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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 111 (Wie Gott dem Adam eine Gehilfin machte)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

6. Wie Gott der HERR dem Adam eine Gehilfin machte (1. Mose 2,18-25)


EPHESER 5,31.32

31 "Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein. 32 Das Geheimnis ist groß; ich sage aber von Christo und der Gemeinde.

JESAJA 54,5

5 Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann, der HERR Zebaoth heißt sein Name, und dein Erlöser, der Heilige in Israel, der aller Welt Gott genannt wird.

JESAJA 62,3-5

3 Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HERRN und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes. 4 Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land eine Verwüstung heißen; sondern du sollst "Meine Lust an ihr" und dein Land "Liebes Weib" heißen: denn der HERR hat Lust an dir und dein Land hat einen lieben Mann. 5 Denn wie ein Mann ein Weib liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben; und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen.

OFFENBARUNG 19,6-9

6 Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. 7 Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. 8 Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) 9 Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl wörtlich: "Hochzeitsmahl" des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

Von Adam lesen wir: „Da ließ Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen und er entschlief!“ So ist es auch gewesen, als die neutestamentliche Eva, die Brautgemeinde Jesu Christi, geschaffen werden sollte. Da musste der Heiland, der zweite Adam gleichfalls zuvor entschlafen in tiefem Todesschlaf! Ohne das Kreuzesleiden und Sterben des Sohnes Gottes gäbe es keine erlöste Gemeinde. Unser neues Leben unsere Errettung aus Sünde und Finsternis, beruht ganz auf dem Opfertod des Herrn Jesu: „Durch dies eine Opfer hat Christus auf immer vollkommen gemacht, alle, die durch Ihn geheiligt werden!“ In der Leidensgeschichte hören wir: „Jesus Christus rief: Es ist vollbracht! und neigte Sein Haupt und verschied!“ (Lies Joh. 19,25-30.)

Johannes 19,25-30 -- 25 Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. 26 Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! 27 Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. 28 Darnach, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet! 29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Isop und hielten es ihm dar zum Munde. 30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.

Ja, das Versöhnungsleiden und der Opfertod des Sohnes Gottes musste geschehen, damit Tausende und wiederum Tausende sündiger Menschen nunmehr neue Menschen werden und schon hier das ewige Leben ererben könnten. Diesen tiefen Todesschlaf ließ Gott Selbst auf Seinen geliebten Sohn fallen; denn so gewiss es ist, dass Menschen und auch wir den Herrn Jesus getötet haben durch unsere Schuld und Sünde, so gewiss ist dies nur unter der Zulassung Gottes geschehen. Im 22. Psalm hören wir ja unseren Herrn und Erlöser zum Vater sprechen: „Du legtest Mich in den Staub des Todes!“ Schon in Gethsemane sprach Jesus: „Den Kelch, den der Vater Mir gegeben hat, sollte Ich den nicht trinken?“ Der Prophet Jesaja schreibt in seinem 53. Kapitel: „Gott gefiel es, Ihn zu zerschlagen; Er hat Ihn leiden lassen!“ Und Paulus schreibt: „Gott hat Den, der Sünde nicht kannte, an unserer Stelle zur Sünde gemacht, damit wir, als Freigesprochene und Gerechtfertigte, ein lebendiges Denkmal der in Christus rettenden und heiligenden Gerechtigkeit Gottes''' seien!“ (Psalm 22,15; Joh. 18,11; Jes. 53,4-12; 2, Kor. 5,21.)

Psalm 22,15 -- 15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs. / Johannes 18,11 -- 11 Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat? / Jesaja 53,4-12 -- 4 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. 5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. 7 Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. 8 Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war. 9 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist. (1. Petrus 2.22) (1. Johannes 3.5) 10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen. (Psalm 22.31) 11 Darum, daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden. (Johannes 1.29) (Römer 10.4) (2. Korinther 5.21) 12 Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten. / 2. Korinther 5,21 -- 21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.

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Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:19 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)