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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1949 -- 24. März
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JAHRGANG 1949
März 1949

Donnerstag, 24. März 1949


Epheser 5,31.32; Jesaja 54,5; 62,3-5; Offenbarung 19,6-9

Von Adam lesen wir: „Da ließ Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen und er entschlief!“ So ist es auch gewesen, als die neutestamentliche Eva, die Brautgemeinde Jesu Christi, geschaffen werden sollte. Da musste der Heiland, der zweite Adam gleichfalls zuvor entschlafen in tiefem Todesschlaf! Ohne das Kreuzesleiden und Sterben des Sohnes Gottes gäbe es keine erlöste Gemeinde. Unser neues Leben unsere Errettung aus Sünde und Finsternis, beruht ganz auf dem Opfertod des Herrn Jesu: „Durch dies eine Opfer hat Christus auf immer vollkommen gemacht, alle, die durch Ihn geheiligt werden!“ In der Leidensgeschichte hören wir: „Jesus Christus rief: Es ist vollbracht! und neigte Sein Haupt und verschied!“ (Lies Joh. 19,25-30.) Ja, das Versöhnungsleiden und der Opfertod des Sohnes Gottes musste geschehen, damit Tausende und wiederum Tausende sündiger Menschen nunmehr neue Menschen werden und schon hier das ewige Leben ererben könnten. Diesen tiefen Todesschlaf ließ Gott Selbst auf Seinen geliebten Sohn fallen; denn so gewiss es ist, dass Menschen und auch wir den Herrn Jesus getötet haben durch unsere Schuld und Sünde, so gewiss ist dies nur unter der Zulassung Gottes geschehen. Im 22. Psalm hören wir ja unseren Herrn und Erlöser zum Vater sprechen: „Du legtest Mich in den Staub des Todes!“ Schon in Gethsemane sprach Jesus: „Den Kelch, den der Vater Mir gegeben hat, sollte Ich den nicht trinken?“ Der Prophet Jesaja schreibt in seinem 53. Kapitel: „Gott gefiel es, Ihn zu zerschlagen; Er hat Ihn leiden lassen!“ Und Paulus schreibt: „Gott hat Den, der Sünde nicht kannte, an unserer Stelle zur Sünde gemacht, damit wir, als Freigesprochene und Gerechtfertigte, ein lebendiges Denkmal der in Christus rettenden und heiligenden Gerechtigkeit Gottes''' seien!“ (Psalm 22,15; Joh. 18,11; Jes. 53,4-12; 2, Kor. 5,21.)

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