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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1949
September 1949

Donnerstag, 1. September 1949


1. Mose 4,17; Jesaja 60,1-5.20-22; Offenbarung 22,1-5

Das Angesicht und insbesondere die Stirn des Menschen spricht eine deutliche Sprache davon, wie es in seinem Inneren aussieht, und welcher Art sein Charakter und Wesen ist. Auch bei Kindern Gottes kann Charakter und Wesen äußerst verschieden sein! Wie köstlich, wenn Gott sagen kann: „Mein Name steht an ihrer Stirn geschrieben!“ Das ist hochbedeutsam zur Prüfung unseres Herzens und Lebens in der Jetztzeit! (Lies Offb. 3,12; 14,1-5; 22,4.) Statt des schlimmen, finsteren Kainsmals gibt also Gott Seinen lauteren, edlen Kindern ein total anderes Zeichen an die Stirn. Es kommt natürlich alles darauf an, inwieweit das himmlische Licht und der Geist Jesu Christi mein Inneres durchleuchten kann – inwieweit die Liebe des Herzens Jesu in mir ist. Die Schrift sagt: „Wer seinen Mitgläubigen lieb hat, der wandelt beständig im Licht, der bleibt im Licht, in seinem Herzen und Verhalten ist nichts, das dem andern Anlaß zum Straucheln, Anlaß zum Sündigen geben könnte!“ Den korinthischen Christen kann der Apostel Paulus schreiben: „Klar seid ihr zu erkennen als ein Brief des Herrn Jesu, gekannt und gelesen von allen Menschen! Er hat uns ja auch Sein Siegel aufgedrückt und Seinen Geist als Angeld und Unterpfand in unser Herz gegeben!“ (1. Joh. 2,10; 2. Kor. 3,2.3.) „Wer dieses Siegel des lebendigen Gottes wirklich an seiner Stirn trägt“ – von wem Licht und Liebe, Demut und Sanftmut und all die kostbaren Eigenschaften Jesu Christi im praktischen Alltag ausgehen, ein solcher ist klar zu erkennen als ein Kind des Höchsten. Man fühlt sich von ihm nicht abgestoßen sondern wunderbar angezogen. Wir hören: „Die den Herrn lieben, sind wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Pracht!“ „Wahrlich, der Pfad des Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur vollen Tageshöhe!“ (Richt. 5,31; Spr. 4,18.)

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