Startseite
Links
Kontakt
Über uns
Impressum
Übersicht


WATERS OF LIFE


Register
Jahrgänge
Bücher AT
Bücher NT


1. Mose
2. Mose
3. Mose
4. Mose

PSALMEN

Hosea
Joel
Amos
Obadja
Jona
Micha
Nahum
Habakuk
Zephanja
Haggai
Sacharja
Maleachi


1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose – 180 (Kains Verurteilung durch den HERRN und die Eingrenzung seiner Strafe)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

Vorige Andacht -- Nächste Andacht

DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

20. Kains Verurteilung durch den HERRN und die Eingrenzung seiner Strafe (1. Mose 4,11-16)


1. MOSE 4,17

17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.

JESAJA 60,1-5.20-22

1 Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir. 2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3 Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht. 4 Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden. 5 Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt. … 20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen noch dein Mond den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben. 21 Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise. 22 Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten eine Mächtiges Volk. Ich der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.

OFFENBARUNG 22,1-5

1 Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes. 2 Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden. 3 Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen 4 und sehen sein Angesicht; und sein Name wird an ihren Stirnen sein. 5 Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Das Angesicht und insbesondere die Stirn des Menschen spricht eine deutliche Sprache davon, wie es in seinem Inneren aussieht, und welcher Art sein Charakter und Wesen ist. Auch bei Kindern Gottes kann Charakter und Wesen äußerst verschieden sein! Wie köstlich, wenn Gott sagen kann: „Mein Name steht an ihrer Stirn geschrieben!“ Das ist hochbedeutsam zur Prüfung unseres Herzens und Lebens in der Jetztzeit! (Lies Offb. 3,12; 14,1-5; 22,4.)

Offenbarung 3,12 -- 12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. / Offenbarung 14,1-5 -- 1 Und ich sah das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihre Stirn. 2 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. 3 Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. 4 Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind, denn sie sind Jungfrauen- und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm; 5 und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes. / Offenbarung 22,4 -- 4 und sehen sein Angesicht; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.

Statt des schlimmen, finsteren Kainsmals gibt also Gott Seinen lauteren, edlen Kindern ein total anderes Zeichen an die Stirn. Es kommt natürlich alles darauf an, inwieweit das himmlische Licht und der Geist Jesu Christi mein Inneres durchleuchten kann – inwieweit die Liebe des Herzens Jesu in mir ist. Die Schrift sagt: „Wer seinen Mitgläubigen lieb hat, der wandelt beständig im Licht, der bleibt im Licht, in seinem Herzen und Verhalten ist nichts, das dem andern Anlaß zum Straucheln, Anlaß zum Sündigen geben könnte!“ Den korinthischen Christen kann der Apostel Paulus schreiben: „Klar seid ihr zu erkennen als ein Brief des Herrn Jesu, gekannt und gelesen von allen Menschen! Er hat uns ja auch Sein Siegel aufgedrückt und Seinen Geist als Angeld und Unterpfand in unser Herz gegeben!“ (1. Joh. 2,10; 2. Kor. 3,2.3.)

1. Johannes 2,10 -- 10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und ist kein Ärgernis bei ihm. / 2. Korinther 3,2.3 -- 2 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen; 3 die ihr offenbar geworden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.

„Wer dieses Siegel des lebendigen Gottes wirklich an seiner Stirn trägt“ – von wem Licht und Liebe, Demut und Sanftmut und all die kostbaren Eigenschaften Jesu Christi im praktischen Alltag ausgehen, ein solcher ist klar zu erkennen als ein Kind des Höchsten. Man fühlt sich von ihm nicht abgestoßen sondern wunderbar angezogen. Wir hören: „Die den Herrn lieben, sind wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Pracht!“ „Wahrlich, der Pfad des Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur vollen Tageshöhe!“ (Richt. 5,31; Spr. 4,18.)

Richter 5,31 -- 31 Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! - Und das Land war still vierzig Jahre. / Sprüche 4,18 -- 18 Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag.

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:41 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)