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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1916
August 1916

Sonntag, den 20. August 1916


3. Mose 14,8b

Noch ein drittes wurde von dem Geheilten gefordert; er hatte sich „in Wasser zu baden“. Als Bekehrte haben wir nicht nur nötig, alles was uns als sündlich, weltlich oder zum alten Wesen gehörig gezeigt wird, abzulegen —·der heilsame, reinigende und heiligende Einfluß des Wortes Gottes auf unser ganzes Wesen nach Seele, Leib und Geist ist notwendig! Wir dürfen und sollen uns ganz in diese köstliche, erquickende Flut eintauchen. Ein Christ soll nach Gottes Absicht ein Mensch sein. der vollständig unter dem Einfluß des Wortes Gottes steht! — Man findet deshalb so selten gründlich und dauernd geheilte und geheiligte Kinder Gottes, weil die meisten nach ihrer Bekehrung sich nicht gründlich genug eintauchen in das „Wasserbad“ des Wortes Gottes. Und doch werden wir wiederholt und so deutlich dazu aufgefordert: „Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte“ — nämlich daß Gott Sich öffentlich zu uns als zu Seinen Kindern bekennen will, wenn wir uns lösen und trennen von allem Ungöttlichen — so laßt uns selbst reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes, indem wir die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes!“ (2. Kor. 7,1; vergl. 6,17-18.) „Er Selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde tadellos bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesu Christi!“ (1. Thess 5,23.) — Wer wirklich unter der Knechtschaft der Sünde und des Fleisches gelitten und die Gottwidrigkeit seines bisherigen Lebens erkannt und empfunden hat, der ist unaussprechlich dankbar für seine Errettung! Er sieht es als Gnade und eine hohe Bevorzugung an, daß er sein Leben, welches er bisher nach dem törichten und verkehrten Wollen und Ermessen seines natürlichen Herzens führte, nun nach den hohen herrlichen Friedens- und Liebesgedanken seines Gottes einrichten und Seinem Willen leben darf!

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Zuletzt geändert am 26.09.2013 08:48 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)