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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 381 (Der HERR vernichtet Sodom und Gomorra. Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
D. ABRAHAM, seine Verwandtschaft und seine acht Söhne (1. Mose 11,10 - 25,18)

32. Der HERR vernichtet Sodom und Gomorra. Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule (1. Mose 19,23-26)


1. MOSE 19,26

26 Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.

JESAJA 1,16-20

16 Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen; 17 lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache. 18 So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. 19 Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen. 20 Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.

MICHA 7,18.19

18 Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erläßt die Missetat den übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig. 19 Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.

Lots Frau aber schaute hinter sich zurück, da wurde sie zur Salzsäule!“ Ganz eindrücklich hatte der Herr gesprochen: „Eile, rette dich um deines Lebens willen und blicke nicht hinter dich!“ Gottes Rettungsbefehle sind auch heute für jeden Menschen Gnadenbefehle. Es gilt, sofort gehorsam zu sein und dem Verderben entfliehen; sonst ist es für ewig zu spät! Das sehen wir an Lots Frau. Schon viele Menschen sind durch den Ruf Gottes: „Eile, rette deine Seele“ zu einer tiefgreifenden Lebenswende und zum ewigen Heil noch rechtzeitig gelangt! – Wahrlich, es ist das Allerdringendste, das es für einen Menschen geben kann, seine unsterbliche Seele in Sicherheit zu bringen, weil ja der Zorn und das Strafgericht des Allmächtigen bereits über der Welt schwebt und über jedem Menschen, der noch nicht persönliche Bergung und Sicherheit in Jesus Christus, dem Sohne Gottes, gesucht und gefunden hat! Die Schrift sagt klar und unmissverständlich: „Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat auch das Leben nicht und geht für ewig verloren! Wer sich dagegen dem Sohne Gottes huldigend anvertraut – in Buße und Glauben mit seiner großen Sündenschuld Zuflucht zu Ihm nimmt, der kann heute noch durchdringen zum ewigen Leben und zum ewigen Heil!“ [Lies Röm. 9,15; 10,11-13.]

Römer 9,15 -- Denn er spricht zu Mose: "Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich." / Römer 10,11-13 -- 11 Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden." 12 Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen. 13 Denn "wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden."

Wie dringend war doch die Eile, die Gott hier Lot und seiner Familie gebot: Jeden Augenblick konnte der entsetzliche Untergang, den Gott, der heilige Richter, angekündigt hatte, auf Sodom herabstürzen. – Auch heute kann kein unerlöster Mensch wissen und sagen, ob er in der nächsten Stunde noch Bergung und Rettung von seinen Sünden in Christus finden kann! Auf einmal heißt es: „Und die Tür zum ewigen Heil ward verschlossen!“ Jetzt steht sie noch offen und Jesus Selbst spricht: „Ich bin für euch die Tür zu Gott und zum ewigen Heil!“ [Lies Hebr. 4,6.7; Röm. 5,15-19; vgl. Jes. 55,1-3.6.7.]

Hebräer 4,6.7 -- 6 Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, 7 bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht." / Römer 5,15-19 -- 15 Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus. 16 Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit. 17 Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum. 18 Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen. 19 Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte. / Jesaja 55,1-3.6.7 -- 1 Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser! und die ihr nicht Geld habt, kommet her, kaufet und esset; kommt her und kauft ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch! 2 Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben. 3 Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, daß ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids. ... 6 Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist. 7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

(Montag, 16. April 1951)

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Zuletzt geändert am 16.03.2014 21:20 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)