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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 295 (Streit zwischen den Hirten Abrams und Lots und der Lösungsvorschlag Abrams)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
D. ABRAHAM, seine Verwandtschaft und seine acht Söhne (1. Mose 11,10 - 25,18)

8. Streit zwischen den Hirten Abrams und Lots und der Lösungsvorschlag Abrams (1. Mose 13,5-9)


JOHANNES 13,35

35 Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt

JOHANNES 17,19-22

19 Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. 20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, 21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt. 22 Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind.

APOSTELGESCHICHTE 4,32-35

32 Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. 33 Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des HERRN Jesu, und war große Gnade bei ihnen allen. 34 Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts 35 und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm not war.

Der bekannte Gottesmann Spurgeon schreibt. Vor einiger Zeit las ich eine Geschichte, die mir tiefen Eindruck machte. In einer schottischen Gemeinde fand eine Aeltestenzusammenkunft statt. Als man in der Beratung an einen schwierigen Punkt kam machte einer der Brüder dem leitenden Man solch ungerechte Vorwürfe, daß diesem das Herz sehr wehtat. In der darauffolgenden Nacht hatte jener streitsüchtige Bruder einen Traum. Morgens beim Erwachen sagte seine Gattin zu ihm: “Du siehst ja so traurig aus, was ist dir geschehen Mann?“ „ Mit Recht bin ich traurig“, sagte er, „mir hat geräumt, daß ich gegen unseren Prediger harte Worte gesprochen habe, und daß er ganz schnell darauf gestorben sei. Ich träumte, daß auch ich selbst bald darauf sterbe! (Lies Hiob 33,15-18.)

Hiob 33,15-18 -- 15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette, 16 da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie, 17 daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart 18 und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.

Als ich an die Himmelstür kam, trat der Prediger heraus und sprach: “Willkommen, mein Freund! Hier Oben gibt es keinen Streit mehr. Ich freue mich, dich zu sehen!“ – Nun fühlte ich der Mann gedrängt, gleich in die Stadt zu gehen zum Haus des Predigers. Tatsächlich erfuhr er schon an der Haustüre, daß dieser nun wirklich in der Nacht gestorben sei. Dieser Schrecken traf ihn so hart, daß auch er krank wurde und innerhalb von zwei Wochen starb. Es sollte mich nicht wundern, wenn diesem Mann an der Himmelstür sein Prediger wirklich entgegengekommen wäre und zu ihm gesagt hätte: “Willkommen, lieber Freund, hier Oben gibt es keinen Streit mehr!“ – Aber, teure Geschwister, warum soll es denn hier auf Erden Streit zwischen denen geben, die sich auf dem Weg zum Himmel befinden? Laßt uns doch schon deshalb einander lieben und alle Uneinigkeit begraben, weil wir so nahe der Ewigkeit sind und bald miteinander vor dem Thron unseres Herrn erscheinen sollen! [Lies Apg. 5, 12-14; Phil. 1,27; Kol. 3,12-15.]

Apostelgeschichte 5,12-14 -- 12 Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig. 13 Der andern aber wagte keiner, sich zu ihnen zu tun, sondern das Volk hielt groß von ihnen. 14 Es wurden aber immer mehr hinzugetan, die da glaubten an den HERRN, eine Menge Männer und Weiber. / Philipper 1,27 -- Wandelt nur würdig dem Evangelium Christi, auf daß, ob ich komme und sehe euch oder abwesend von euch höre, ihr steht in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums / Kolosser 3,12-15 -- 12 So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und vertrage einer den andern und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. 14 Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!

(Samstag, 15. Juli 1950)

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Zuletzt geändert am 31.01.2014 16:48 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)