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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1951
Januar 1951

Samstag, 20. Januar 1951


1. Mose 18,16-21

Je inniger wir mit Gott wandeln, wie völliger wir uns Seinem Wort unterwerfen, desto mehr lernen wir Seine erhabenen Gedanken in allen Dingen kennen. Hätte Abraham einen Besuch in Sodom gemacht, um über die Lage der Dinge Auskunft zu erlangen, so hätte man ihm von den besten Aussichten Sodoms erzählt und ihm die Lage der Stadt aufs glänzendste dargestellt! Doch auf dem Berge, allein mit Gott – da konnte er den wahren Stand der Dinge erblicken. Der äußere Anschein täuscht. Die Schrift sagt: „Der Gott dieser Welt verblendet den Menschen die Augen; er verdunkelt ihnen das Denkvermögen durch ihren Unglauben! Sie sehen weder die Schrecklichkeit, noch die Größe ihrer Schuld – auch nicht das über ihnen schwebende, entsetzliche Zorngericht Gottes.“ [Lies Röm. 1,18-25; vgl. Eph. 5,5.6.] Der Teufel will ja nicht, daß die Menschen die Herrlichkeit und Liebe Gottes, wie sie uns im Angesicht des Herrn Jesu Christi entgegenstrahlt, erkennen! – Die Leute von Sodom glaubten in keiner Weise an den Untergang ihrer Stadt. Sie waren weit entfernt von solchen Gedanken. „Sie kauften und verkauften, sie aßen und tranken; sie heirateten und wurden verheiratet – als ob die Welt ewig weiter bestände! Das währte jedoch nur bis zu diesem Augenblick, da ein furchtbarer Feuer- und Schwefelregen vom Himmel plötzlich auf sie fiel.“ – Der Apostel Petrus schreibt uns: „Der große Tag des Herrn wird hereinbrechen wie ein Dieb. Dann werden die sichtbaren Himmel vergehen mit gewaltigem Krachen und Dröhnen; denn ihre Grundstoffe werden in Brand geraten und sich in der Flammenglut auflösen. Die Erde aber wird mit allen Menschenwerken, die auf ihr sind, verbrannt werden. – Da nun dies alles aufgelöst wird, geliebte Brüder und Schwestern, so müßt ihr euch um so mehr auszeichnen durch ein geheiligtes Betragen!“ [Lies aufmerksam 2. Petr. 3,8-15.]

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