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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1923 -- 15. März 1923
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JAHRGANG 1923
März 1923

Donnerstag, den 15. März 1923


4. Mose 14,8.9; 1. Johannes 5,4.5

Dem Glauben ist selbst das Bittere süß, weil er Gott darin findet. Und starke Feinde sind Brot für ihn; denn indem er sie mit Gott überwindet, erstarkt er und macht neue, herrliche Erfahrungen! Jeder neue Sieg, in der Kraft Gottes erlangt, fügt unserer Kraft hinzu. - Nicht daß der freudig Glaubende in sich selbst die Stärke fände. Nein, im Bewußtsein der eigenen Ohnmacht klammert er sich an seinen starken Gott und verläßt sich auf Ihn, der „dem Unvermögenden Stärke darreicht in Fülle!“ (Lies Ps. 18,16-19.) - Nur den Feind nicht fürchten! sonst meint er, über uns triumphieren zu dürfen. Das einzige, was wir fürchten müssen, ist: Gott zu kränken und zu beleidigen durch Unglauben, Auflehnung oder Ungehorsam: „Nur empöret euch nicht wider den Herrn!“ - Furchtlosigkeit und Mut dem Feinde gegenüber hat von jeher die Helden Gottes gekennzeichnet. Wir wollen ihnen nicht nachstehen! „Widerstehet dem Teufel, und er wird vor euch fliehen! Nahet euch Gott, und Er wird Sich euch nahen.“ In unserer bösen Zeit quält der Feind die Kinder Gottes besonders mit Ruhelosigkeit, Zweifeln, Schrecken, Beängstigungen. Wir wollen ihn immer wieder mit einem starken, glaubensfreudigen Wort der Heiligen Schrift von uns weisen! Auch einander wollen wir aufrichten, ermutigen, im Glauben an unseren großen, herrlichen Gott stärken und einander helfen, den Teufel zu vertreiben! „Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi, ... indem ihr mitkämpfet mit dem Glauben des Evangeliums und lasset euch in nichts erschrecken durch den Widersacher!“ - „Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Liebe und der Kraft und der Besonnenheit!“

Von den kananitischen Völkern heißt es hier: „Ihr Schirm ist von ihnen gewichen!“, d. h. der Schutz, den Gott diesen Ihm fernstehenden heidnischen Völkern in Seiner Vorsehung zuteil werden ließ, indem Er sie in ihrem Lande unangefochten wohnen ließ, ist nun nicht mehr ihr Teil, denn das Maß ihrer Sünden ist voll. Gott hat ihre Vernichtung beschlossen und will ihr Land Seinem Volke Israel geben! (Vgl. 1. Mose 15,16.18-20.) So dürfen wir wissen: Satan ist ein besiegter Feind; wir brauchen ihn nicht zu fürchten, müssen ihm aber ernstlich widerstehen. „Der Gott des Friedens wird den Satan in kurzem unter eure Füße zertreten!“ Herr, gib mehr sieghafte, glaubensfreudige Männer und Frauen unter Deinem Volke!

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Zuletzt geändert am 27.06.2019 16:33 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)