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Januar 1920

Sonntag, den 4. Januar 1920


Psalm 119,101.102

Unsere persönliche innere Stellung zur Bibel und unsere Art der Lebensführung hängen eng zusammen. Man kann nicht leichte, weltliche oder gar böse, unlautere Wege gehen und zugleich Gottes Wort lieben! Eines schließt das andere aus! (Lies Tit. 2,11.12; 1. Petr. 2,1-3; 3,10.11.) Wenn jemand es versucht, Frömmigkeit und Weltliebe oder Religion und Schlechtigkeit zu verbinden, so ist er ein elender Heuchler. - Dem Psalmisten war das Bewahren des göttlichen Wortes in seinem Herzen und in seinem Tun so wichtig, daß er sich sorgfältig vor jedem Abwege hütete; jedes Abweichen vom Wege des Gehorsams gegen Gott war ihm ein böser Pfad! - Er gab Gott in allem recht und deshalb waren ihm die göttlichen Vorschriften „Rechte“, d. h. verpflichtende Gesetze höchster Art, von denen er nicht abzuweichen wagte, weil er damit den Frieden und das Heil seiner Seele aufs Spiel gesetzt hätte! (Vgl. Jer. 32,40.) - Gott Selbst redete zu ihm durch Seine heiligen Gebote und unterwies ihn, so daß er betreffs Gut und Böse, Recht und Unrecht, Heilig und Weltlich ein wohlunterrichteter Mann war und bei jeder Entscheidung die rechte Wahl zu treffen vermochte! (Lies dagegen Hebr. 5,11b-14.)

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