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JAHRGANG 1919
Januar 1919

Sonntag, den 26. Januar 1919


Amos 9,5.6

Gott betont hier der schuldigen Menschheit gegenüber Seine Macht, Gericht zu üben. Wenn Er mit Seiner strafenden Hand ein Land anrührt, so zerfließt es in Jammer und Elend. Wie zeigt uns das auch unsere gegenwärtige Lage! Da fühlen sich die Menschen in ihren Verhältnissen auf Erden vielfach so unsicher, als ob sie in schwankendem Schifflein von einem reißend angeschwollenen Strom emporgehoben und dann wieder hinabgeschleudert würden! Der Herr, der Weltenrichter aber thront über allem und hat alles in der Hand. Völker toben wie wilde Meereswasser, Königreiche wanken, wenn Gott im Gericht Seine Stimme ertönen läßt; die Erde „zerschmilzt“, d. h. alle geordneten Verhältnisse lösen sich auf! (Vgl. Ps. 46,6; Luther 46,7.) Wie erleben wir das in unseren Tagen! Nur die können getrost und zuversichtlich bleiben, selbst in Stürmen und Leiden, welche in persönlichem Glauben, geborgen in Jesus, dem Erretter, sprechen dürfen: „Der Herr Zebaoth (Jehova der Heerscharen) ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz!“ (Ps. 46,7; Luther 46,8.)

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