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1. Thessalonicher Titus

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DAS VIERTE BUCH MOSE (Numeri)
C. ISRAELS 40 JAHRE BEI KADESCH: EREIGNISSE UND GESETZT (4. MOSE 13:1 - 19:22)
32. Das tat Mose. Am nächsten Morgen blühte der Stab Aarons und trug Mandeln. (4. Mose 17,21-23)

4. Mose 17,21-23

21 Mose redete mit den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm zwölf Stecken, ein jeglicher Fürst einen Stecken, nach ihren Vaterhäusern; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken. 22 Und Mose legte die Stecken vor den HERRN in der Hütte des Zeugnisses. 23 Des Morgens aber, da Mose in die Hütte des Zeugnisses ging, fand er den Stecken Aarons des Hauses Levi grünen und die Blüte aufgegangen und Mandeln tragen.

Psalm 110, 2-4

2 Der HERR wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: "Herrsche unter deinen Feinden!" 3 Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte. 4 Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: "Du ist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks."

Jesaja 4,2

In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.

Sacharja 6,13

Ja, den Tempel des HERRN wird er bauen und wird den Schmuck tragen und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron, und es wird Friede sein zwischen den beiden

Was Gott geboten hatte, wurde ausgeführt. Mose brachte die zwölf Stäbe ins Allerheiligste und legte sie vor der Bundeslade nieder. Als er am anderen Tage wieder hineintrat, „siehe, da hatte der Stab Aarons, vom Hause Levi, gesproßt; er hatte Sprossen getrieben und Blüten gebracht und Mandeln gereift“. [Vgl. 1. Mose 40,9.10.]

1. Mose 40,9.10 -- 9 Da erzählte der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumt, daß ein Weinstock vor mir wäre, 10 der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif;

Das war ein Wunder des lebendigen Gottes. In welch kostbarer Weise weiß doch Er, der Ewige, Seinen Willen kundzutun, Seine Macht zu betätigen, Seine Gunst zu bezeigen! Eine übernatürliche Lebenskraft und Lebensfülle von oben schmückt den bisher toten Stab. Gott zeigte klar, daß Er aus allen Stämmen den Stamm Levi erwählt habe, um vor Ihm zu stehen - daß Er Aaron und seine Söhne ausersehen habe, „um Seine Diener und Räucherer im Heiligtum zu sein!“ (Lies 5. Mose 18,5; 2. Chron. 29,3-5.11.)

5. Mose 18,5 -- 5 Denn der HERR, dein Gott, hat ihn erwählt aus allen deinen Stämmen, daß er stehe am Dienst im Namen des HERRN, er und seine Söhne ewiglich. 2. Chronik 29,3-5.11 -- 3 Er tat auf die Türen am Hause des HERRN im ersten Monat des ersten Jahres seines Königreichs und befestigte sie 4 und brachte hinein die Priester und die Leviten und versammelte sie auf der breiten Gasse gegen Morgen 5 und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Leviten! Heiligt euch nun, daß ihr heiligt das Haus des HERR, des Gottes eurer Väter, und tut heraus den Unflat aus dem Heiligtum. ... 11 Nun, meine Söhne, seid nicht lässig; denn euch hat der HERR erwählt, daß ihr vor ihm stehen sollt und daß ihr seine Diener und Räucherer seid.

Und ist uns nicht jener tote Stab Aarons, welcher über Nacht Sprossen, Blüten und Früchte hervorbrachte, ein herrlicher Hinweis auf die göttliche Lebensmacht, welche Christum aus den Toten wiederbrachte? Thront Jesus nicht jetzt in der Kraft eines unauflöslichen Lebens zur Rechten Gottes im Himmel als der große Hohepriester Seines Volkes, welcher „völlig zu erretten vermag, die durch Ihn Gott nahen, weil Er immerdar lebt, um Sich für sie zu verwenden?“ - Und nicht nur Aaron war von Gott erwählt zum priesterlichen Dienst, sondern seine Söhne und Nachkommen mit ihm und in ihm. So sind auch alle wahren Glaubenden in und mit Christo erwählt zum priesterlichen Dienst vor Gott und zum Fruchttragen! (Lies 1. Petr. 2,2-10; Joh. 15,1-16.)

1. Petrus 2,2-10 -- 2 und seid begierig nach der vernünftigen, lautern Milch als die jetzt geborenen Kindlein, auf daß ihr durch dieselbe zunehmet, 3 so ihr anders geschmeckt habt, daß der HERR freundlich ist, 4 zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. 5 Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichem Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum. 6 Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." 7 Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist, 8 ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind. 9 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 10 die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid. Johannes 15,1-16 -- 1 Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen. 7 So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger. 9 Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! 10 So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. 11 Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. 12 Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. 13 Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. 14 Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete. 15 Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. 16 Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.

(Donnerstag 27. Dezember 1923)

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