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1. Thessalonicher

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DAS VIERTE BUCH MOSE (Numeri)
B. ISRAELS ZUG VOM SINAI NACH KADESCH (4. Mose 10:11-12:16)
8. Aussehen, Verarbeitung und Entstehung des Manna in der Wüste (4. Mose 11,7-9)

2. Mose 16,22-30

22 Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's Mose. 23 Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das lasset bleiben, daß es behalten werde bis morgen. 24 Und sie ließen's bleiben bis morgen, wie Mose geboten hatte; da ward's nicht stinkend und war auch kein Wurm darin. 25 Da sprach Mose: Esset das heute, denn es ist heute der Sabbat des HERRN; ihr werdet's heute nicht finden auf dem Felde. 26 Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein. 27 Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus, zu sammeln, und fanden nichts. 28 Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, zu halten meine Gebote und Gesetze? 29 Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages. 30 Also feierte das Volk am siebenten Tage.

1. Korinther 13,9-12

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

Das Manna

Während die Israeliten gewöhnlich nur soviel Manna fanden, als sie für den Tag brauchten und auch nichts davon übriglassen durften, ließ Gott sie am sechsten Tage das doppelte Maß finden. Mose erklärt es ihnen, daß das übrige für den morgigen Sabbat sei. Der Sabbat ist für uns ein Hinweis auf die kommende Ruhe und Herrlichkeit im Himmel. Im Blick auf das Maß unserer Seligkeit und Freude in der Ewigkeit ist es durchaus nicht gleichgültig, wieviel oder wie wenig wir hier von Gottes Wort und Gottes Gedanken erfaßt und in uns aufgenommen haben. Die kurze Erdenzeit ist Zurüstungszeit für die nahe, selige Ewigkeit. Laßt uns das täglich bedenken! - Wir dürfen überzeugt sein, daß ein Paulus und ein Johannes im Himmel ein anderes Maß von Seligkeit und Herrlichkeit genießen werden, als etwa der am Kreuz gerettete Schächer, der erst im letzten Augenblick seines Lebens den Herrn erkannte oder als ein schläfriges, irdisch gesinntes Kind Gottes, das sich nicht ernstlich ausstreckt nach tieferem Eindringen in die Schrift! - Der Herr sagt nicht umsonst: „Sammelt euch aber Schätze im Himmel!“ „Suchet, was droben ist, wo Christus ist … Sinnet auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist! ... Wenn Christus, euer Leben, geoffenbart wird, dann werdet auch ihr mit Ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit!“ Dann wird’s auch offenbar, wieviel Gemeinschaft wir hier mit unserem himmlischen Herrn hatten und wieviel oder wie wenig wir durch tägliches innerliches Aufnehmen und Befolgen Seines Wortes Ihm ähnlich geworden sind auf Erden! (Lies Offenb. 21,1-8.)

Offenbarung 21,1-8 -- 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. 8 Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.

(Samstag 12. August 1922)

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Zuletzt geändert am 13.11.2023 14:11 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)