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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose – 203 (Gottessöhne nehmen sich Menschentöchter zu Frauen)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
C. NOAH und seine Nachkommen (1. Mose 6,1 - 11,9)

1. Gottessöhne nehmen sich Menschentöchter zu Frauen und die Folgen (1. Mose 6,1-4)


1. MOSE 6,3

3 Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.

APOSTELGESCHICHTE 8,26-40

26 Aber der Engel des HERRN redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und gehe gegen Mittag auf die Straße, die von Jerusalem geht hinab gen Gaza, die da wüst ist. 27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Mohrenland, ein Kämmerer und Gewaltiger der Königin Kandaze in Mohrenland, welcher war über ihre ganze Schatzkammer, der war gekommen gen Jerusalem, anzubeten, 28 und zog wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Gehe hinzu und halte dich zu diesem Wagen! 30 Da lief Philippus hinzu und hörte, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehst du auch, was du liesest? 31 Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnte Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm. 32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser: "Er ist wie ein Schaf zur Schlachtung geführt; und still wie ein Lamm vor seinem Scherer, also hat er nicht aufgetan seinen Mund. 33 In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben. Wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? denn sein Leben ist von der Erde weggenommen." 34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet solches? von sich selber oder von jemand anders? 35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesu. 36 Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse? 37 Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist. 38 Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser beide, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39 Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich. 40 Philippus aber ward gefunden zu Asdod und wandelte umher und predigte allen Städten das Evangelium, bis daß er kam gen Cäsarea.

Wodurch das Verderben und der Untergang der alten Welt zum Abschluß kam, das entnehmen wir aus den klagenden Worten des Herrn: „Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen, und Ich will nicht ewiglich mit ihnen rechten!“ – Umsonst bemühte Sich Gott in jener alten Zeit, die gleichgültigen und ungehorsamen Menschenkinder zur Buße und damit zum Heil zu führen! Unser großer, herrlicher Gott will ja nicht, daß auch nur ein Mensch verloren gehe, sondern daß alle den Weg zur Buße und Sinnesänderung finden. [Lies Tit. 2,11-14.]

Titus 2,11-14 -- 11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, 14 der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.

Deshalb läßt Er auch in unseren Tagen so klar und freudig Seine Rettungsbotschaft verkündigen und den Menschen liebevoll und deutlich den Weg zum Heil zeigen! Die so weit abgeirrten Sünder wollen gar oft nicht auf die Stimme der Gnade hören und sich nicht auf den neuen Weg bringen lassen, der zum ewigen Leben führt. Wir Gotteskinder jedoch müssen uns fragen, ob nicht wir selbst viel mehr Schuld daran tragen, daß die Menschen um uns her nicht klar und gründlich zum Heil geführt werden. Wollen wir uns in der Jetztzeit eifrig zusammentun und uns dazu hergeben, mit größter Liebe unsere Mitmenschen zu retten? [Lies Hes. 3,16-21; Jes. 62,6.7.]

Hesekiel 3,16-21 -- 16 Und da die sieben Tage um waren, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: 17 Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen. 18 Wenn ich dem Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 19 Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele errettet. 20 Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, daß er muß sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 21 Wo du aber den Gerechten warnst, daß er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet. / Jesaja 62,6.7 -- 6 O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HERRN gedenken sollen, auf daß bei euch kein Schweigen sei 7 und ihr von ihm nicht schweiget, bis daß Jerusalem zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden.

Ich bin überzeugt: Wenn jeder von uns täglich heiß ringen würde und die Rettung und Bekehrung unserer Nächsten – wenn wir alle in unserem Alltagsleben so von Heiligung, Liebe und Licht durchdrungen wären, dann könnte und wollte der Herr in Seiner Macht und Gnade noch viel Größeres tun in der klaren Rettung und Bekehrung der Menschen! Kinder Gottes, laßt euch glühende Liebe und Weisheit genug schenken, damit der Heilige Geist euch in eurem täglichen Leben zu geschickten und tüchtigen Menschenrettern machen könne! [Lies Joh. 4,39-42; Apg. 4,20.]

Johannes 4,39-42 -- 39 Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe. 40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe; und er blieb zwei Tage da. 41 Und viel mehr glaubten um seines Wortes willen 42 und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland. / Apostelgeschichte 4,20 -- 20 Wir können's ja nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehört haben.

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Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:48 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)