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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 093 (Das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

5. Adam im Garten Eden und das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen (1. Mose 2,15-17)


HEBRÄER 6,10-12

10 Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. 11 Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, 12 daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.

HEBRÄER 4,6-11

6 Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen, 7 bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht." 8 Denn so Josua hätte sie zur Ruhe gebracht, würde er nicht hernach von einem andern Tage gesagt haben. 9 Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes. 10 Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen. 11 So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens.

OFFENBARUNG 14,13

13 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.

Mit unserem kurzen Erdenleben hört also die Arbeit nicht auf - ein großer Trost, besonders für diejenigen Kinder Gottes, die hier nichts mehr für den Herrn tun konnten. Die liebe, vollendete Mutter Eva sang:

Und wird die Nacht auch kommen, da niemand wirken kann,
wird mir der Dienst genommen – den ich so gern getan. –
Ja, ruhen auch die Hände, mein Herr entlässt mich nie,
Ich dien Ihm ohne Ende: Ancilla Domini! („Ich bin des Herrn Magd!“)

Nur die harte, beschwerliche, mit Not und Kummer verbundene Arbeit hört auf. So ist es auch zu verstehen, wenn es heißt von den zur Herrlichkeit Gelangten: „Sie ruhen von ihrer Arbeit, denn ihre Werke folgen ihnen nach!“ (Vergl. 1. Kor. 15,58; Jes. 57,1.2.)

1. Korinther 15,58 -- 58 Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN. / Jesaja 57,1.2 -- 1 Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück; 2 und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden und ruhen in ihren Kammern.

Wir werden hier auch erinnert an die Worte in Offenbarung 21: „Ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden Sein Volk sein, und Gott Selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thronen saß, sprach: Siehe, Ich mache alles neu!“ - Welch unergründlich fleißiger, aufopfernder Arbeiter war doch der Apostel Paulus! Er schreibt den Christen in Thessalonich: „Gewiss erinnert ihr euch noch, liebe Brüder und Schwestern, an all unsere Mühe und Arbeit; Tag und Nacht haben wir mit unseren Händen geschafft, um keinem von euch zur Last zu fallen, und dabei haben wir euch die kostbare Heilsbotschaft Jesu Christi nahegebracht.“ (1. Thess. 2,9; vgl. 2. Thess. 3,6-11; 1. Thess. 4,10b-12!)

1. Thessalonicher 2,9 -- 9 Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes. / 2. Thessalonicher 3,6-11 -- 6 Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr euch entzieht von jedem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat. 7 Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen, 8 haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand; sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirkt, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären. 9 Nicht darum, daß wir es nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch gäben, uns nachzufolgen. 10 Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen. 11 Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz. / 1. Thessalonicher 4,10-12 -- 10 Und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, daß ihr noch völliger werdet 11 und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben, 12 auf daß ihr ehrbar wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer keines bedürfet.

In dem allerletzten Brief, der uns von Paulus erhalten geblieben ist, im 2. Timotheusbrief, schreibt er: „Den guten und herrlichen Kampf habe ich gekämpft. Meinen Lauf habe ich vollendet. Die Treue habe ich dem Herrn gehalten und das Vertrauen zu Ihm bis ans Ende bewahrt. Jetztliegt wie ein Siegeskranz die Krone der Gerechtigkeit für mich bereit!“ (Lies 2. Tim. 4,5-8.)

2. Timotheus 4,5-8 -- 5 Du aber sei nüchtern allenthalben, sei willig, zu leiden, tue das Werk eines evangelischen Predigers, richte dein Amt redlich aus. 6 Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden. 7 Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; 8 hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.

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Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:13 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)