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JAHRGANG 1921
August 1921

Dienstag, den 16. August 1921


Habakuk 2,4b; Römer 1,16

Untrennbar von der Person Christi ist Sein Wort. Wie ich zu Christo stehe, so stehe ich zu Seinem Wort, und wie ich zum Wort Gottes stehe, so stehe ich zu Ihm, dem Sohne Gottes! Es ist notwendig, dies auszusprechen, da manche Gläubigen über diesen Punkt nicht klar sind oder nicht richtig hinsichtlich desselben stehen. Gott fordert Glauben an Seinen Sohn und ebenso Glauben an Sein Wort, welches für alle gefallenen Menschen Evangelium ist, d. h. eine gute, freudige Botschaft von Gott. Jesus sagt: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: wer Mein Wort hört und glaubt Dem, der Mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben hinübergegangen“. (Joh. 5,24; vgl. Jes. 66,2; Jer. 15,16; Luk. 4,4; 8,21.47; 11,28.) - Jesus sagt: „Die Worte, die Ich zu euch rede, die sind Geist und sind Leben“. (Vgl. Joh. 6,63-69.) Indem der heilsverlangende Sünder glaubend das Wort der Gnade für sich persönlich nimmt, empfängt er Leben von oben. Das heißt „wiedergeboren werden aus Wasser und Geist“. Den Erretteten kann Petrus schreiben: „Da ihr eure Seelen gereinigt habt durch den (Vertrauens-) Gehorsam gegen die Wahrheit, so liebet einander mit Inbrunst aus reinem Herzen - die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes“. (1. Petr. 1,22.23; vgl. Jes. 55,1-3.)

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