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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1951
November 1951

Donnerstag, 22. November 1951


1. Mose 23,6; Jesaja 45,14

Lieber Bruder, würde man wohl auch zu dir sagen können: „Ein Fürst Gottes bist du unter uns!“? Wir sind es der Welt schuldig, königlich wie Abraham in ihrer Mitte zu wandeln. Ach, was ist es für ein Schade, wenn Kinder Gottes die Höhe ihrer Berufung und die große Aufgabe nicht erkennen – nicht königlich handeln und wandeln. Wie wird die Sache Gottes doch dadurch geschädigt in den Augen der Weltkinder. Gerade in unserer Zeit, das so viele Menschen allen Glauben über Bord geworfen haben – da so viele sagen: Die Gebote Gottes passen nicht in diese Zeit, tut es not, daß die Kinder Gottes dastehen als „Fürsten Gottes“ inmitten ihrer Umgebung, in ihrer Familie, in ihrem Büro, in ihrer Werkstatt oder wo es sein mag. [Lies Matth. 5,13-16; Röm. 13,11-14.] Neulich war ich in einem Kreis gläubiger Geschwister, da war von „mürrischen Heiligen“ die Rede. Ein gereifter Mann Gottes entgegnete: „Mürrische Gläubige gibt es nicht!“ Jedenfalls sind sie in dem Augenblick, da sie mürrisch sind, keine wirklichen Heiligen und kein Zeugnis für ihren herrlichen Herrn!

Es wird uns zugerufen: „Kein häßliches Wort komme aus eurem Munde, sondern nur Gutes, wie es gerade jetzt erforderlich ist zum inneren Aufbau, damit die, welche es hören, Segen davon haben! – Nehmt euch Gott zum Vorbild, da ihr ja Seine geliebten Kinder seid und tut Schritte in der Liebe, so wie Christus euch liebt und Sich Selbst für euch zum Opfer dargebracht hat, Gott zu einem lieblichen Wohlgeruch. – Unzucht jedoch und alle Unsittlichkeit sowie Unreinheit aller Art oder Habgier, sollen bei euch nicht einmal genannt oder zum Gegenstand eurer Unterhaltung gemacht werden, denn das geziemt sich für Heilige nicht. Ebensowenig darf unanständiges Wesen und Betragen, leeres Geschwätz oder leichtfertiges Witzemachen bei euch aufkommen, denn das schickt sich nicht! Statt dessen übt Dankbarkeit und Danksagung gegen Gott!“ [Lies Eph. 4,29-32; 5,1-7.]

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