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JAHRGANG 1950
April 1950

Ostermontag, 10. April 1950


Markus 16,1-20

Wir wollen heute den Bericht von der wunderbaren Auferstehung unseres Herrn und Heilands lesen, als ob wir ihn noch nie gehört oder gelesen hätten! Wir dürfen uns freuen, daß Er durch Seinen Opfertod die große Rettung für jeden Gläubigen vollbracht hat, und daß Er nun thront zur rechten Hand Gottes in der himmlischen Herrlichkeit. Hätten die Jüngerinnen nur das leere Grab gefunden, so wäre auch das schon ein großes Wunder gewesen. Doch immer noch konnte man zweifeln, ob Jesus wirklich auferstanden sei. Es konnten doch auch jene Menschen Recht behalten, welche behaupteten, der Leichnam Jesu sei gestohlen worden! [Lies Matth. 27,64; 28,11-15.] Doch unser herrlicher Gott macht keine halbe Sache; es ist wirklich das göttliche Leben und die Majestät Jesu Christi, welcher über den Tod triumphiert hat am Auferstehungstage! Die Weltkinder halten die gewaltige Tatsache von Christi Auferstehung und Seiner himmlischen Herrlichkeit für unmöglich. Wir aber freuen uns an der schöpferischen Allmacht Gottes. Wir freuen uns mit den Jüngern und Jüngerinnen, die ihren großen Heiland als den Auferstandenen mit Jubel und Huldigung begrüßt haben, und die Ihn während 40 Tagen immer wieder in ihrer Mitte hatten, so daß Er sogar ihre Mahlzeiten teilte, und Sich bei derselben aufs lebhafteste und gesegnetste mit ihnen unterhielt. [Lies Luk. 24,26-44; Joh. 21,10-14.] Sie haben es dann ja auch erleben dürfen, nachdem Er ihnen Seine letzten Gnadenworte gesagt, und Seine letzten Aufträge gegeben hatte, wie Er vor ihren Augen emporgehoben wurde und hinaufstieg in die himmlischen Welten – wie Er sich setzte zur rechten Hand Gottes in der Höhe. „Dort thront Er nun – erhaben über jedes Fürstentum, über jede Herrschaft – erhaben über alle Mächte und Gewalten; ja über alles, was hoch und herrlich genannt wird, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in dem zukünftigen Zeitalter!“ [Lies Eph. 1.19-23!]

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Zuletzt geändert am 26.10.2013 10:35 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)