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JAHRGANG 1950
April 1950

Mittwoch, 5. April 1950


1. Mose 10,8-12; Offenbarung 18,1-5

Von unserem 10. Kapitel des 1. Buches Mose bis zum Kapitel 18 der Offenbarung tritt Babel wieder und wieder auf den Schauplatz und zwar stets als entschlossene Feindin aller derer, die gerade jetzt den Platz des öffentlichen Zeugnisses für Gott und für Christus einnehmen! In alter Zeit war Babel ein Land und eine Stadt. In der Offenbarung wird Babel als religiöse Macht gekennzeichnet, die die wahre Gemeinde Gottes nachäfft, haßt und bekämpft. Jedesmal noch, wenn Gott ein klares, bestimmtes Zeugnis Seiner Macht und Gnade auf Erden aufrichtete, hatte Satan ein „Babel“ bereit, um Gottes Sache zu stören und wenn möglich, zu verderben! Mit einem Wort: Babel erscheint stets als ein von des Teufels Hand gebildetes und bereitetes Werkzeug, um die Wirkungen Gottes zu unterdrücken und ihnen entgegenzuarbeiten! Wer das gottwidrige, religiöse System Babels im Kampf gegen die Gemeinde Gottes erkennen will, der möge die Kapitel 17 und 18 im Buch der Offenbarung gründlich lesen. Babylon erscheint dort in grellstem Gegensatz zu der Braut des Lammes, der Gemeinde Gottes. Schließlich erblicken wir, wie dieses ganze gottfeindliche Babel wie eingroßer Mühlstein ins Meer geworfen wird, und dann kommt die Hochzeit des Lammes mit all den sie begleitenden Segnungen und Herrlichkeiten. [Lies Offb. 18,21-24; 19,6-9.] Alle Macht Babylons, alle seine Herrlichkeit, all sein Glanz und sein Stolz, sein Reichtum und seine Pracht – alles wird für ewig dahin sein. Babylon, diese große, religiöse Macht, die sich christlich nennt, wird auf immerdar hinweggefegt werden von der Erde mit dem Besen des göttlichen Strafgerichts in die Schrecken und die Trostlosigkeit ewiger Nacht und Finsternis! – Wir Kinder Gottes müssen sehr zusehen, daß wir gerade in religiöser Hinsicht den einfachen, klaren Weg der Bibel gehen und uns lösen lassen von allem, was nicht vom Heiligen Geist gewirkt ist! [Lies Jer. 51,6.45.50; 1. Thess. 5,21-24.]

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