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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1950 -- 22. Januar
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JAHRGANG 1950
Januar 1950

Sonntag, 22. Januar 1950


1. Mose 8,22; Jeremia 31,35-37; Psalm 19,1-6

Gott verspricht hier nach der Sintflut: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht!“ Unser Gott ist ein Gott der Ordnung und waltet über die Natur; Er beherrscht das ganze Weltall. Ohne Aufhören geht vor sich der Wechsel der Jahres- und Tageszeiten. Wie wohltätig ist diese Ordnung für die gesamte Schöpfung, für die Geschöpfe; vor allem für die Menschen! Jahr für Jahr bringt die Erde neues Leben hervor und spendet Menschen und Tieren die Nahrung! – Wir staunen immer neu über diese einzigartige Einrichtung: Ja, jedesmal neu werden wir mit Bewunderung und Anbetung erfüllt dem erhabenen Gott gegenüber, der alles geschaffen hat und über allem waltet! Das obige Wort erfüllt sich buchstäblich: In jedem einzelnen Monat wird irgendwo auf der Erde gesät und geerntet. Im Januar erntet man in Australien, im Februar und März in Ostindien, im April in Ägypten und Palästina, im Mai in China, Japan, Syrien und Nordafrika. Der Juni ist Erntemonat in Spanien, Portugal, Italien, Griechenland – der Juli in Frankreich, Österreich-Ungarn und Nordamerika! Im August ernten wir in Deutschland, Belgien und Dänemark. Der September ist Erntemonat in Schottland, Schweden und im größten Teil von Rußland. Nordrußland erntet im Oktober. In Südafrika sind November und Dezember die gegebenen Erntemonate! So macht Saat und Ernte fortwährend die Runde um unsere Erde. Ohne Aufhören läßt der gütige Gott segnend das Brotgetreide und alles andre Notwendige für die Menschen aus der Erde hervorwachsen. In Psalm 74 lesen wir: „Dein o Gott, ist der Tag, Dein auch die Nacht; den Mond und die Sonne hast Du bereitet! Du hast festgestellt alle Grenzen der Erde; Sommer und Winter –Du hast sie gebildet!“! [Lies Jer. 5,24; Ps. 104,1-19.]

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