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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1948 -- 20. November
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JAHRGANG 1948
November 1948

Samstag, 20. / Sonntag, 21. November 1948


1. Mose 1,28-31; 3. Mose 26,9

Das Erste, was Gott dem Menschen mitgibt, ist eine Segnung, die die Menschheit mit der übrigen belebten Schöpfung teilt: Fruchtbarkeit – das ganze Gebiet des Geschlechtlichen, das ein Teilhaben an der leben schaffenden Schöpferkraft Gottes und deshalb heilig ist: „Gott segnete die Menschen und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch, bevölkert die Erde und machet sie euch untertan!“ (Vgl. 1. Mose 1,22.) Das Segnen Gottes bedeutet, daß Er das Gesegnete in lebendige Verbindung bringt mit Ihm Selbst, dem heiligen und gnadenvollen Gott! Er hebt die Menschen empor, so daß sie teilhaben dürfen an dem reinen, ungetrübten Licht der göttlichen Gegenwart und Seligkeit! Es werden ihnen Kräfte des Heils, der Gnade und des Fruchtbringens geschenkt. (Lies Hiob 42,12-16.) Sind wir Kinder Gottes uns bewußt, daß wir in erster Linie zu geistlicher Fruchtbarkeit, zu gesegnetem Dienst für Gott und für unsere Mitmenschen berufen sind? „Dient unser Alltag zur Verherrlichung Gottes? Jesus sagt: „Hierdurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr reiche Frucht bringt und euch so als Meine Jünger erweist. Wer in Mir bleibt und Ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne Mich – getrennt von Mir könnt ihr nichts tun!“ [Lies Joh. 15,1-16; vgl. Jer. 12,2; Hes. 17,8.] Der Prophet Jeremia schreibt: „Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht sein Gott ist! Der gleicht einem Baum, welcher am Wasser gepflanzt ist und am Bache seine Wurzeln ausstreckt. Er hat nichts zu fürchten, wenn die Hitze kommt; sein Laub bleibt frisch und grün, und selbst wenn ein Jahr der Dürre kommt, ist ihm nicht bange! Er hört nicht auf Frucht zu tragen!“ (Lies 1. Mose 49,22-26; Luk. 8,8.0.15.)

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Zuletzt geändert am 30.07.2013 11:56 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)