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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1948 -- 16. Mai
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JAHRGANG 1948
Mai 1948

Pfingstsonntag, 16. / Pfingstmontag, 17. Mai 1948


Johannes 14,16.17

Gott hat es für uns, die Erlösten, möglich gemacht, daß wir nun in einem ganz neuen Leben uns bewegen können. Jesus offenbarte Seinen Jüngern vor Seinem Abschied von dieser Erde das Geheimnis diese neuen Lebens: „Der Vater und Ich werden zu euch kommen und Wohnung bei euch machen!“ Im Blick auf den Heiligen Geist sagt der Heiland dort: „Ich will den Vater bitten, und Er wird euch einen anderen Helfer und Beistand senden, daß Er bei euch bleibe ewiglich!“ Der Tag der Pfingsten wurde erfüllt, der Heilige Geist kam auf die Jünger und Er ist heute da. Jeder, der Jesus, den Gekreuzigten und Auferstandenen, als seinen persönlichen Heiland annimmt, empfängt vom Himmel her diese wunderbare Gabe: den Heiligen Geist. Die Schrift bezeugt uns klar und deutlich: „Auf Christus habt ihr euer Vertrauen gesetzt, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die frohe Botschaft euerer Errettung vernommen habt. Und da ihr sie geglaubt habt, seid ihr auch mit dem von alters her verheißenen Heiligen Geist versiegelt wurden! Dieser ist das Angeld auf euer Erbe und verbürgt euch das längst erworbene ewige Besitztum. Laut soll deshalb Gottes Herrlichkeit gerühmt werden!“ Könnten wir es nur recht fassen, was uns damit geschenkt worden ist. Wir sind nicht mehr allein, die innere Einsamkeit, Ohnmacht und Hilflosigkeit ist vorbei. (Lies Joh. 15,5-8.) – Gott Selbst hat Wohnung gemacht in unseren Herzen. Der lebendige, ewige Gott hat unser Herz zu Seinem Tempel gemacht. Haben wir diese Tatsache wirklich in unser tägliches Leben hineingenommen? Handeln wir danach? Rechnen wir damit? (Lies 1. Kor. 6,19.) Der Geist Gottes, der in uns ist, ist eine wunderbare Kraft und vermag alles. (Lies 2. Kor. 12,9.10.) Nur eines braucht Er: völlige Handlungsfreiheit! – Liebes Kind Gottes, beschränke Seinen Einfluß nicht auf einige Gebiete deines Lebens, so daß du die anderen unter deiner eigenen Herrschaft behältst. Binde ihm nicht die Hände; das wäre so ähnlich, als wenn andere Christus von neuem für sich kreuzigen. (Lies Gal. 4,18-20.) Mach ja nicht den Heiligen Geist zu deinem Sklaven, der nach deinen Befehlen handeln soll! Er will dich führen und regieren, und du darfst Ihm gehorsam sein, Seine Befehle ausführen. Ja, wenn wir es nur richtig verständen, uns mit dem Heiligen Geist, der in uns wohnt, einzuleben; wie anders könnte unser tägliches Leben sich gestalten. Glücklich die, die sich in den Linien des Heiligen Geistes bewegen! [Lies Kol. 2,6.7; 4,1-6.]

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Zuletzt geändert am 18.07.2013 19:09 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)