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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1923 -- 9. März 1923
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JAHRGANG 1923
März 1923

Freitag, den 9. März 1923


4. Mose 13,26-33; 5. Mose 1,27-40

Der Unglaube hat den Verheißungen und Befehlen Gottes gegenüber stets Einwendungen, stets ein „Aber“. Die zehn ungläubigen Kundschafter blickten auf die Schwierigkeiten - auf die großen Städte mit ihren hohen Mauern, auf die Riesen und ihre gewaltige Kraft, auf sich selbst und die eigene Schwachheit. Gott, den Allmächtigen, aber schauten sie überhaupt nicht an! Das Sichtbare stand überwältigend vor ihren Augen; den unsichtbaren, aber lebendigen und treuen Gott achteten sie nicht. - Ohne Zweifel waren die feindlichen Städte groß; aber war Gott nicht größer? Die Mauern Kanaans waren hoch; aber war Gott nicht höher? Die Riesen waren stark; aber war Gott nicht unendlich stärker? - Der Unglaube spricht angesichts der Hindernisse und Schwierigkeiten: „Wir vermögen nicht ... wir können nicht ...!“ Wie glücklich und erfolgreich macht dagegen der auf die Bibel gegründete Glaube einen schwachen Menschen - so freudig und stark, daß er sagen kann: „Ich vermag alles durch Den, der mich stärkt, Christus!“ (Lies Ps. 27,1.2; 60,12.) - Ja, es ist ein wunderbarer Friede, der uns erfüllt und umgibt, wenn wir alle unsere Sorgen auf Gott werfen - alle unsere Anliegen im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden lassen. Ruhe und Kraft sind die Kennzeichen wahren Vertrauens auf den lebendigen Gott! (Lies Jes. 26,2.3; 30,15.)

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Zuletzt geändert am 27.06.2019 16:31 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)