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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1922
August 1922

Sonnabend, den 26. August 1922


4. Mose 11,30-35

Von der Stiftshütte, die in der Mitte des israelitischen Wüstenlagers auf einem freien Platz stand, zog Mose sich mit den Ältesten zurück in die Zelte. Und nun ließ der Herr durch einen starken Wind große Mengen Wachteln vom Meere herbeitreiben - noch viel größere Schwärme als das erstemal vor einem Jahre. (2. Mos. 16,13.) So bewies Jehova dem Volke Seine Macht zur Beschämung ihres Unglaubens, gleichzeitig aber auch zur Bestrafung ihrer Lüsternheit! Kaum begannen sie, ihre Eßlust an dem Wachtelfleisch zu befriedigen, so griff Gottes Gerichtshand ein und tötete eine große Menge des Volkes. So gereichte ihnen gerade das, was sie so dringend begehrt hatten, zum Verderben! Ganze Reihen von Gräbern mußten gegraben werden zur Beerdigung der Getöteten und legten bis in die ferne Zukunft Zeugnis ab von der Sünde Israels und von Gottes Gericht. „Diese Dinge sind als (abschreckende) Beispiele für uns geschehen, daß wir nicht nach bösen Dingen gelüsten, gleichwie jene gelüsteten. … Darum, wer zu stehen sich dünkt, sehe zu, daß er nicht falle!“ (1. Kor. 10,6.12; lies 1. Tim. 6,8.9; Jak. 4,2-10.)

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