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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1921
Februar 1921

Freitag, den 18. Februar 1921


4. Mose 7,84-88

Wenn ein Mensch von jenen Weihegeschenken der Fürsten fürs Heiligtum berichtet hätte, so würde er dieselben wohl alle in eine einzige kurze Angabe zusammengefaßt und nicht ein so langes Kapitel hierüber geschrieben haben! Ja, der Mensch mag achtlos und flüchtig über Gaben und Opfer hinweggehen. Gott aber, der in das Herz der Gebenden schaut, tut das niemals! Es ist Seine Freude, jeden, auch den kleinsten Liebesdienst - jede, auch die geringste Gabe zu werten, vorausgesetzt, daß dieselbe aus einem lauteren, dankbaren Herzen kommt! Dieses Kapitel ist ein Probeblatt aus dem Buch der Ewigkeit, in welches der Finger Gottes die Namen Seiner Knechte und Mägde und ihre Dienste und Opfer einträgt,*) und es kommt der Tag, wo Er in überströmender Weise anerkennen, lohnen, krönen wird nach dem Reichtum Seiner Liebe und Herrlichkeit! - (Lies Matth. 25,40.) - Laßt uns deshalb auch „des Wohltuns nicht vergessen, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen“! (Hebr. 13,16.) Paulus schreibt den Korinthern: „So wie ihr in allem überströmend seid: in Glauben und Wort und Erkenntnis und allem Fleiß und in eurer Liebe zu uns - möget ihr so auch in dieser Gnade (des Gebens) überströmend sein! Nicht befehlsweise spreche ich, sondern wegen des Fleißes der anderen und indem ich die Echtheit eurer Liebe prüfe! Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesu Christi, daß Er, da Er reich war, um euretwillen arm wurde, auf daß ihr durch Seine Armut reich würdet!“ (2. Kor. 8,7-9; lies auch Phil. 4,10-20.)

*) David konnte einst, als er die von ihm für den Tempel gesammelten Schätze seinem Sohne Salomo übergab, sprechen: „Ich weiß, mein Gott, daß Du das Herz prüfst und Wohlgefallen hast an Aufrichtigkeit. Ich nun, in Aufrichtigkeit meines Herzens habe ich alles dieses bereitwillig gegeben und ich habe jetzt mit Freuden gesehen, daß Dein Volk, welches sich hier befindet, Dir bereitwillig gegeben hat!“ (Lies 1. Chron. 28,20 - 29,22!)

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