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Startseite -- Jahrgänge -- 1921 -- 22. Januar 1921
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JAHRGANG 1921
Januar 1921

Sonnabend, den 22. Januar 1921


Nahum 1,7

Es ist schon etwas Kostbares, wenn wir von einem Menschen sagen können: „Er kennt mich ganz genau; er weiß, wie ich’s meine und was ich brauche; er versteht mich!“ Wirkliches, gründliches gegenseitiges Kennen schließt volle Liebe, volles Vertrauen, volles Verstehen in sich. Und in solch einem gegenseitigen Vertrauensverhältnis steht der Herr mit denen, die wahrhaft Sein sind. Wohl gibt es auch da noch verschiedene Stufen und Grade des Kennens, der Gemeinschaft, und wir sollten ganz gewiß nach der höchsten Stufe der Erkenntnis des Herrn, nach dem innigsten Grade der Gemeinschaft mit Ihm trachten. Aber unaussprechlich tröstlich ist es, daß unser Herr spricht: „Ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen!“ Wenn ein Untertan sagen kann: „Der König kennt mich!“ so liegt darin eine Ehre, eine Anerkennung. Dem lauteren, treuen Kinde Gottes ist es eine hohe Ehre, sich von seinem Gott gekannt und damit auch zugleich geliebt und anerkannt zu wissen. Herr, Du kennst auch mein Herz und siehst mein in Dich gesetztes Vertrauen. Ich höre Dich auch zu mir sagen: „Dir geschehe nach deinem Glauben!“

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