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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1918
Dezember 1918

Mittwoch, den 4. Dezember 1918


3. Mose 26,36-39

Diese Verse zeigen uns, wie unstet und flüchtig die unter die Nationen zerstreuten Israeliten unter der strafenden Hand Gottes sein würden. Ruhelosigkeit, Feigheit, Unglück sollte sie kennzeichnen, und die meisten von ihnen sollten dem Druck der Verhältnisse im Land ihrer Feinde erliegen. Aber auch die am Leben Bleibenden sollten unter der Last und in dem Bann ihrer Ungerechtigkeit dahinsiechen, dazu noch die Schuld ihrer Väter mittragend. – Man bedenke, daß Mose 1500 Jahre vor Christo lebte und weissagte, man betrachte den Zustand und die Stellung der Juden seit ihrer Vertreibung aus ihrem Lande bis auf den heutigen Tag und man wird staunen müssen angesichts der Genauigkeit dieser Voraussagen. Einzig und allein der Geist Gottes ist es, welcher Mose dieses Bild entwerfen lassen konnte, diese Worte reden und schreiben ließ! – Heute sind allerdings gerade die ungläubigen Juden, die sogen. Reformjuden eine gewisse Macht geworden – für die christlichen Völker unheilvoll genug! Die Presse, das Geld und manche andere Machtmittel sind hauptsächlich in ihren Händen. Aber diese Macht ist ihnen selbst nur zum Unsegen, ja, zum Fluch.

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