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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1918 -- 21. August 1918
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JAHRGANG 1918
August 1918

Mittwoch, den 21. August 1918


3. Mose 24,9

Nachdem die Schaubrote ihren Zweck im Heiligtum erfüllt hatten und durch neue ersetzt worden waren, sprach Gott sie den Priestern zu, welche sie als heilige Speise – als Anteil von der Speise Gottes – im Vorhof des Heiligtums genießen durften. So waren sie während ihres Dienstes im Tempel wunderbar mit Brot versorgt. – Wir, die Glaubenden, dürfen als Priester mit unserem Herzen im Heiligtum stehen und dürfen, indem wir Gott dienen, unsere Seele sättigen an Jesus, dem wahrhaftigen Brot, das aus dem Himmel gekommen ist. An Ihm hat Gott der Vater Selbst Seine Wonne. Jesus ist „das Brot Gottes“ (Joh. 6,33) und wir dürfen mit Gott Gemeinschaft haben und von Seinem Brote essen, d. h. Jesus in unsere Seele aufnehmen, uns an Ihm erquicken und stärken – an Ihm, an welchem des Vaters Herz sich am meisten freut! Ist das nicht eine wunderbare Gnade und Ehre für uns Kinder Gottes? Der Herr Jesus sagt: „Wer Mich isset, der wird auch leben durch Mich.“ (Joh. 6,57.) Ja, „wer Ihn hat, ist still und satt, wer Ihm darf im Geist anhangen, wird nichts mehr verlangen!“ O wie reich, wie erquickt, gestärkt und gesättigt ist doch unsere Seele, wenn wir nahe bei Jesus sind, wenn wir Ihn durch Sein Wort und Seinen Geist vor Augen haben und ins Herz fassen dürfen! Herr, gibt uns allezeit dieses Brot!

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