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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1917
März 1917

Donnerstag, den 15. März 1917


3. Mose 19,9-10

Gott wünschte, daß Sein Volk Liebe und Erbarmen gegen die Armen und die Fremden üben und nicht habsüchtig alles für sich zusammenraffen sollte. Nicht selbstsüchtig, sondern mitleidig und freigebig sollten sie sein! Daher sollten die Israeliten ihre Äcker nicht bis an den äußersten Rand abernten oder nachträglich die auf dem Felde liegen gebliebenen Ähren auflesen. Auch die abgefallenen oder hangen gebliebenen Traubenbeeren sollten sie übriglassen und die Bedürftigen zur Nachlese auf dem Acker und im Weinberg auffordern. (Vergl. 5. Mose 24,19-22) Hat uns dieser Schriftabschnitt nicht viel zu sagen, besonders jetzt in der Kriegszeit, wo einerseits viel Not die Menschen um uns her drückt, andererseits die Gefahr besonders groß ist, das, was man hat, nur für den eigenen Bedarf zusammenzuhalten? Wer dankbar, vertrauensvoll und gehorsam vor seinem Gott steht, der wird sich auch heute ein liebevolles, barmherziges Herz und eine freigebige Hand bewahren! (Lies Ruth 2,8-16; Sprüche 11,24-25; 19,17)

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