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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1917
März 1917

Freitag, den 9. März 1917


3. Mose 18,24-30

In dieser Schlußermahnung unseres Kapitels weist Gott nachdrücklich darauf hin, daß die Kanaaniter einst durch solche Greuel, wie die soeben verbotenen, das Land verunreinigt hatten, so daß dasselbe sie wie eine unzuträgliche Speise ausspie; ebenso werde das Land sie, die Israeliten, ausspeien, wenn sie künftig in ähnliche Greuel verfielen. In welch erschütternder Weise hat sich diese Drohung erfüllt, als Jahrhunderte später Israels Sündenmaß überlief, so daß „keine Heilung mehr“ möglich war! Gott ließ erst die Assyrer, und später die Chaldäer kommen, um Israel und Juda aus Kanaan wegzuführen, „bis das Land seine Sabbate genossen hätte! Alle die Tage seiner Verwüstung hatte es Ruhe, bis 70 Jahre voll waren“. (Lies 2. Chronik 36,11-21) – Gott ist ebenso genau und gewaltig in der Erfüllung Seiner Strafandrohungen wie in der Erfüllung Seiner Verheißungen. Möge ein jeder von uns sich das tief zu Herzen nehmen! Auch im Neuen Testament hören wir ernste Warnungen und Gerichtsankündigungen, und Gott wird sie wahr machen an allen denen, die sich nicht rechtzeitig warnen und zur Buße leiten lassen. (Vergl. Römer 11,17-22; Offenbarung 3,15-16) – „Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert der Herr von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott?“ (Micha 6,8)

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Zuletzt geändert am 06.03.2014 08:02 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)