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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1916
November 1916

Donnerstag, den 29. November 1916


PSALM 101,7-8

Trug und Lüge ist das Wesen und die Waffe des großen Feindes Gottes, und nichts ist dem Herrn so fremd und verhaßt wie die Unwahrhaftigkeit: „Ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter Deines Reiches.“ – Der Herr säubert schon hier Sein Haus von den Unlauteren; sie können vor Seinen heiligen Augen nicht bestehen. Und von der zukünftigen himmlischen Stadt heißt es: „Nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Greuel und Lüge tut. … Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut!“ (Offenb. 21,27; 22,15.) Aus V. 8 erkennen wir klar, daß dieser Psalm, wie so viele, ein Hinweis ist auf das kommende Reich Christi auf Erden. In diesem herrlichen Reiche der Gerechtigkeit und des Friedens wird keine Gesetzlosigkeit bestehen können: „Man wird nicht übel tun noch verderbt handeln auf Meinem ganzen heiligen Gebirge.“ (Jes. 11,9.) Das Böse wird zu jener Zeit, wenn es sich irgendwie erhebt, im Keine erstickt werden, damit der heilige Charakter der Regierung des Herrn, deren Sitz und Mittelpunkt Jerusalem ist, aufrecht erhalten bliebe. (Lies Jes. 11,1-10; 52,1-10; 60,1-22; 62,1-5.)

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Zuletzt geändert am 14.10.2013 17:51 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)