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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1916
August 1916

Dienstag, den 8. August 1916


Markus 8,34-38

Was heißt Jesum bekennen? Was heißt Jesum verleugnen? Man kann IHn bekennen durch einen Händedruck und ein freundliches Wort zu einem Kinde Gottes, das von der Welt verspottet und verachtet wird. Man kann IHn verleugnen durch ein Mitlächeln bei einem spottenden Worte, das inmitten lustiger Gesellschaft von anderen Lippen kommst. Der HErr sagt sogar: „Wer sich Mein und Meiner Worte schämt.“ Wie leicht und oft geschieht dies im Eisenbahnwagen, im Wirtshause, im Schützengraben, im Kreise der Verwandten, der Kameraden oder Arbeitsgenossen! Mancher schämt sich zu zeigen, daß er eine Bibel besitzt, andere schämen sich ihrer gläubigen Freunde. Die Furcht vor armseligen Menschen, die nichts als Staub und Asche sind, ist in der Welt riesengroß. Selbst an Gräbern hört man aus Menschenfurcht und Menschengefälligkeit die göttliche Wahrheit verleugnen, daß der unbekehrte Mensch in das ewige Verderben geht, wenn er nicht Christum ergreift im Glauben.- Möchte dies Wort: „Wer sich Mein und Meiner Worte schämt“ uns dazu treiben, Herz und Nieren zu prüfen, ob es unser tiefstes Begehren ist, Jesum zu bekennen inmitten der Welt und frei zu bleiben von Menschenfurcht!

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 26.09.2013 08:37 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)