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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1916
Juni 1916

Sonntag, den 4. Juni 1916


Johannes 3,14-18

Gott legte die Schuld, den Fluch der Sünde, alles, was der in Sünden geborene Mensch nach seinem Wesen und seinen Lebensfrüchten verdient hatte, auf das Haupt des unschuldigen Bürgen, des Lammes Gottes. Jesus, der geliebte Sohn, das Wohlgefallen des Vaters, wurde auf dem Kreuz für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden in Ihm die Gerechtigkeit Gottes (2. Kor. 5,21), d.h. der glaubende Sünder wird durch das Werk von Golgatha so mit Gott versühnt und von seinen Sünden gewaschen, seine Schuld so völlig beseitigt, daß Gott urteilt: Dieser Gläubige ist nach göttlichem Maßstabe gerecht! Die Tatsache, daß Gott die verlorene Welt also liebte, daß er Seinen eingeborenen Sohn auf dem Kreuze leiden und sterben ließ, bildet den Mittelpunkt der Ewigkeiten. Sie darf und soll den Mittelpunkt meines Lebens bilden für Zeit und Ewigkeit. Gott hat mir in dieser Tatsache bewiesen, daß Er mich unermeßlich liebt. Hier strömt Friede, Kraft und Hoffnung in mein Herz, hier ist Trost und Sieg für Leben und Sterben! Ich sehe auf Golgatha eine Tatsache zu meinem Heil, welche unabhängig ist von den Mängeln und Unvollkommenheiten meiner Person. Ein Denkmal ist aufgerichtet, welches mir für ewig bezeugt: Ich bin von Gott geliebt.

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