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JAHRGANG 1916
Juni 1916

Donnerstag, den 1. Juni 1916


1. Petrus 1,24-25

Jesus, das vom Himmel gekommene, fleischgewordene Wort, hat die Schriften des Alten Testaments als Gottes unantastbares Wort bestätigt. Der vom Himmel gesandte Heilige Geist erinnerte an alles, was Jesus den Seinigen gesagt und offenbart hatte. Er trieb heilige (d.h. für den Dienst Gottes abgesonderte) Männer, das Wort und die Wahrheit Gottes niederzuschreiben. Es ist eine Tatsache des Heils, daß das unantastbare Wort Gottes aus der Ewigkeit in die Zeit gegeben ist. Daß alles Fleisch wie Gras, alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume ist, liegt vor alles Augen. „Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren.“ (1. Mose 3,19.) Diese Tatsache kann der Mensch nicht antasten. Die andere Tatsache, daß die Bibel Gottes Wort ist, und daß das Wort des Herrn in Ewigkeit bleibt, will der Mensch beseitigen. Von Satan beherrscht, kämpft er nun bald zwei Jahrtausende gegen die Bibel. Scheiterhaufen, Schwert und Verfolgung, menschliche Wissenschaft, die Bemühungen zahlloser Gelehrter, alles wurde in den Kampf geführt. Welche Tatsache des Heils ist vor unseren Augen? Die Bibel ist in allen bekannten Sprachen und Dialekten so verbreitet, daß auf ungefähr jeden zehnten Menschen auf Erden eine Bibel kommt. Mit der Bibel legte Gott in meine Hand ein Zeugnis aus der Ewigkeit. Was habe ich mit diesem Briefe Gottes getan?

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Zuletzt geändert am 26.09.2013 07:48 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)