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JAHRGANG 1915
Oktober 1915

Sonnabend, 16. Oktober 1915


3. Mose 8,31-32

Die Priester sollten sich sättigen von dem Opfer, durch welches sie für Gott geheiligt worden waren. Hierin liegt eine wichtige geistliche Bedeutung für die Gläubigen. Sie dürfen ihre Seele sättigen und erquicken an dem teuren Opfer, durch welches sie für Gott geweiht worden sind. O, daß dies mehr geschähe! Daß wir alles, was wir in der Erkenntnis von Christo und unserer Erlösung und Heiligung durch Ihn wissen, auch im Herzen bewegen, schätzen und genießen würden! Die Arbeit des Geistes Gottes an unserer Seele zielt stets hierauf hin. Wenn Er durch die Schrift zu uns redet, so will Er unser Herz reicher machen in Gottes Gnade, unsere Dankbarkeit vermehren für unser großes Heil und unser Gewissen zart machen für die große Verantwortlichkeit, die mit unserer hohen Berufung verbunden ist! - Möchten wir mehr kennen von diesem „Essen“, diesem inneren Beschäftigtsein mit Jesus, dem teuren Opfer! (Lies Joh. 6,55-56.) Als das vom Himmel gekommene Brot und als das für uns geschlachtete Opfer – so dürfen wir Ihn in Seinem kostbaren Leben und in Seinem heiligen Sterben anschauen und uns an Ihm erquicken! - Was von dem Brot und dem Fleisch des Opfers nach den sieben Tagen noch übrig war, mußte verbrannt werden, denn die priesterliche Speise durfte nur in Verbindung mit dem Altar und mit der Darbringung des Opfers gegessen werden.

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Zuletzt geändert am 30.08.2013 08:48 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)