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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 728 ( Jakobs Weissagungen über seine zwölf Söhne )
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
F. JOSEF und wie Israel nach Ägypten kam (1. Mose 37,1 - 50,26)

47. Jakobs Weissagungen über seine zwölf Söhne (1. Mose 49,1-27)

d) Weissagung über SEBULON, Jakobs Sohn von Lea (1. Mose 49,13)


1. MOSE 49,13

Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.

JESAJA 9,2.3

2 Du machst des Volkes viel; du machst groß seine Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. 3 Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit Midians.

LUKAS 1,78.79

78 durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch welche uns besucht hat (Andere Überlieferung: "besuchen wird".) der Aufgang aus der Höhe, 79 auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

Als Sebulon, Leas jüngster Sohn, geboren wurde, rief sie: „Mir hat Gott ein schönes Geschenk geschenkt!“ – Was Jakob dem Sebulon in Aussicht stellte, wurde ihm bei der Verteilung des Landes zuteil. [Lies Jos. 19,10-16.]

Josua 19,10-16 -- 10 Und die ganze Menge des Volks war draußen und betete unter der Stunde des Räucherns. 11 Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stand zur rechten Hand am Räucheraltar. 12 Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an. 13 Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen. 14 Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen. 15 Denn er wird groß sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist. 16 Und er wird der Kinder Israel viele zu Gott, ihrem HERRN, bekehren.

Bei der Einnahme seines Gebietes versäumte der Stamm aber leider, den Befehl Gottes ganz zu erfüllen, nämlich sämtliche Kanaaniter aus seinen Grenzen auszutreiben. [Richt. 1,30.]

Richter 1,30 -- Sebulon vertrieb auch nicht die Einwohner von Kitron und Nahalol; sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen und waren zinsbar.

Sowohl unter Balak und Debora als auch unter Gideon stellte dieser Stamm todesmutige Streiter. [Richter 4,6; 6,35.]

Richter 4,6 -- Diese sandte hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm zehntausend Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?/ Richter 6,35 -- und sandte Botschaft zu ganz Manasse und rief sie an, daß sie ihm auch nachfolgten. Er sandte auch Botschaft zu Asser und Sebulon und Naphthali; die kamen herauf, ihm entgegen.

Aus Sebulon war Elon, der Richter [Richter 12,12.13.], und unter David wurde der Stamm gerühmt, weil er 50 000 wohlbewaffnete Kriegsleute stellte, die mit ungeteiltem Herzen zum Kampf bereit waren!

Richter 12,12.13 -- 12 und starb und ward begraben zu Ajalon im Lande Sebulon. 13 Nach diesem richtete Israel Abdon, ein Sohn Hillels, ein Pirathoniter.

[Lies 1. Chron. 12,23.33.38-40.]

1. Chronik 12,23.33.38-40 -- 23 Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen, das Königreich Sauls zu ihm zu wenden nach dem Wort des HERRN: ... 33 von Sebulon, die ins Heer zogen zum Streit, gerüstet mit allerlei Waffen zum Streit, fünfzigtausend, sich in die Ordnung zu schicken einträchtig; ... 38 Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, daß man David zum König machte. 39 Und sie waren daselbst bei David drei Tage, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet. 40 Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war Freude in Israel.

Ob der Herr auch über dich und mich sagen könnte: Sie sind als Kämpfer des Glaubens bereit, mit ungeteiltem Herzen und wohlausgerüstet den Kampf zu führen gegen die Sünde, gegen den Teufel, ja, gegen die ganze Macht der Finsternis? (Lies 1. Joh. 5,4.5; Eph. 6,10-13.)

1. Johannes 5,4.5 -- 4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 5 Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist?/Epheser 6,10-13 -- 10 Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke. 11 Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.

Da Sebulons Gebiet an das westliche Meer reichte, sagt Mose in seinem Segensspruch über diesen Stamm: „Sie sollen die Fülle des Meeres saugen und die verborgenen Schätze des Sandes finden.“ – Das größte Vorrecht wurde dem Stamm Sebulon zuteil, indem Jesus die ersten Jahrzehnte Seines Lebens, solange Er noch in der Verborgenheit lebte, in Nazareth zubrachte. Damit ging die Verheißung in Erfüllung: Das Volk, das im Finstern wandelte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die da sitzen im Lande des Todesschattens, Licht ist ihnen aufgegangen. Für die ganze Erde, für alle, die heute im Land der Finsternis und des Todesschattens leben, leuchtet das helle Licht der rettenden Gnade und des herrlichen Evangeliums von Jesus Christus. Und doch gibt es sogar in der Christenheit unzählige Menschen, die noch Kinder der Finsternis sind und bewußt das Evangelium ablehnen.''' Vielen jedoch muß es erst noch verkündigt werden, um es annehmen zu können, und dafür tragen wir, die Kinder Gottes, eine große Verantwortung. Jedes persönlich! Lieber Bruder, liebe Schwester, gehen warme Lichtstrahlen der Gnade Gottes aus von deinem tägIichen Leben? (Lies Matth. 5,14-16.)

Matthäus 5,14-16 -- 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. 16 Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

(Dienstag, 4. Mai 1954)

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Zuletzt geändert am 05.01.2021 18:57 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)