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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 405 (Abraham schickt Hagar mit ihrem Sohn in die Wüste, wo Gott sie vor dem Verdursten rettet)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
D. ABRAHAM, seine Verwandtschaft und seine acht Söhne (1. Mose 11,10 - 25,18)

40. Abraham schickt Hagar mit ihrem Sohn in die Wüste, wo Gott sie vor dem Verdursten rettet (1. Mose 21,13-21)


JOSUA 24,14-24

14 So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und laßt fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN. 15 Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. 16 Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, daß wir den HERRN verlassen und andern Göttern dienen! 17 Denn der HERR, unser Gott, hat uns und unsre Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gezogen sind, 18 und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen wir auch dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott. 19 Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HERRN nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen wird. 20 Wenn ihr aber den HERRN verlaßt und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat. 21 Das Volk aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HERRN dienen. 22 Da sprach Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen über euch, daß ihr den HERRN euch erwählt habt, daß ihr ihm dient. Und sie sprachen: Ja. 23 So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels. 24 Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen.

1. KORINTHER 16,13-18

13 Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark! 14 Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen! 15 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, daß sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen; 16 daß auch ihr solchen untertan seid und allen, die mitwirken und arbeiten. 17 Ich freue mich über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn wo ich an euch Mangel hatte, das haben sie erstattet. 18 Sie haben erquickt meinen und euren Geist. Erkennet die an, die solche sind!

Im Hohenlied finden wir die Bitte: „Herr, ziehe mich, und wir werden Dir nacheilen!“ Wie groß ist doch die Verantwortung für die Kinder, die Gott uns gegeben hat oder für die jüngeren Menschen, denen wir Führer sein sollen. Lieber Vater, liebe Mutter, läßt du dich wirklich in allem von Jesus Christus führen? Ist es Tatsache, daß der Vorsatz deines Herzens und der Stempel deines praktischen Lebens heißt: „Herr, Dein Wort ist meine Fußes Leuchte und das Licht auf meinem Wege!“ – In der Geschichte des Reiches Gottes werden uns oft Menschen gezeigt, die durch ihr leuchtendes Vorbild und ihren Glaubensgehorsam zahllosen anderen zum Wegweiser und Segensträger geworden sind – denen hunderte, ja tausende den heiligen Ansporn verdanken, der ihr Glaubensleben zu einem köstlichen Zeugnis für die Macht der göttlichen Gnade werden ließ! [Lies Hebr. 13,7.17; vgl. 1. Thess. 5,12.13.]

Hebräer 13,7.17 -- 7 Darum, wie der heilige Geist spricht: "Heute, so ihr hören werdet seine Stimme, ... 17 Über welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen? / 1. Thessalonicher 5,12-13 -- 12 Wir bitten aber euch, liebe Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem HERRN und euch vermahnen; 13 habt sie desto lieber um ihres Werks willen und seid friedsam mit ihnen.

Wir denken hier an den Apostel Paulus, der den Gläubigen zurufen konnte: „Geliebte Brüder und Schwestern, seid meine Nachahmer, gleich wie ich mir Christus zum Vorbild genommen habe!“ „Strebt nun alle miteinander danach, mir ähnlich zu werden und blickt hin auf die, welche ebenso vorangehen auf den Wegen des Herrn, wie ihr uns zum Vorbild habt!“ Und an die Thessalonicher-Christen schreibt er: „Ihr seid unsere und des Herrn Jesu Nachahmer geworden. Denn trotz großer Bedrängnis habt ihr das Wort Gottes aufgenommen mit Freude, die nur der Heilige Geist wirken kann. Und so seid ihr für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja ein Vorbild geworden.“ Kennst du wohl das Leben des jungen Timotheus? – und ist dein Leben auch ein Ansporn, Christus zu preisen und Ihm nachzufolgen? Denke auch an Josua und Kaleb! [Lies 5. Mose 1,35-39; Jos. 14,6-14; 24,31.]

5. Mose 1,35-39 -- 35 Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe; 36 außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben das Land, darauf er getreten ist, und seinen Kindern, darum daß er treulich dem HERRN gefolgt ist. 37 Auch ward der HERR über mich zornig um euretwillen und sprach: Du sollst auch nicht hineinkommen. 38 Aber Josua, der Sohn Nuns, der dein Diener ist, der soll hineinkommen. Denselben stärke; denn er soll Israel das Erbe austeilen. 39 Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen. / Josua 14,6-14 -- 6 Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Manne Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea. 7 Ich war vierzig Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HERRN, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach meinem Gewissen. 8 Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich. 9 Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum daß du dem HERRN, meinem Gott, treulich gefolgt bist. 10 Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, daß der HERR solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt 11 und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen. 12 So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HERR mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat. 13 Da segnete ihn Josua und gab also Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zum Erbteil. 14 Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum daß er dem HERRN, dem Gott Israels, treulich gefolgt war. /Josua 24,31 -- Und Israel diente dem HERRN, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach Josua, die alle die Werke des HERRN wußten, die er an Israel getan hatte.

(Freitag, 20. Juli 1951)

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