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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose – 216 (Gott befiehlt Noah den Bau der Arche und kündigt die Sintflut an)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
C. NOAH und seine Nachkommen (1. Mose 6,1 - 11,9)

4. Gott befiehlt Noah den Bau der Arche und kündigt die Sintflut an (1. Mose 6,9-22)


1. MOSE 6,18-22

18 Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern. 19 Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir. 20 Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben. 21 Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man ißt, und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung da sei. 22 Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

2. PETRUS 2,5

5 und hat nicht verschont die vorige Welt, sondern bewahrte Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht und führte die Sintflut über die Welt der Gottlosen;

Mit dem erteilten großen Auftrag, dieses wunderbare Schiff auf trockenem Land zu bauen, verband Gott für Noah eine hochbedeutsame Verheißung: „Mit dir werde ich Meinen Bund aufrechterhalten: du sollst in die Arche gehen, du und deine Familie!“ [Vgl. 1. Mose 17,4-7.]

1. Mose 17,4-7 -- 4 Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. 5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker 6 und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen. 7 Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, daß es ein ewiger Bund sei, also daß ich dein Gott sei und deines Samens nach dir,

Dieser Bund bestand also darin, daß Gott Noah und seine Familie durch das furchtbare Weltgericht der Flut hindurchzuretten versprach, dabei erwartete Er selbstverständlich vollen und freudigen Gehorsam gegenüber allen göttlichen Anordnungen. Auch Noahs Familie war eingeschlossen in diesen kostbaren Bund. – Die Worte – „Du und deine Familie“ haben überall in der Heiligen Schrift ihre große Bedeutung. Die Familie ist ja ein Grundstein göttlicher Ordnung für das Menschenleben. Gott achtet diese Ordnung, die Er Selbst geschaffen, außerordentlich hoch. Die Zerrüttung des Familienlebens bedeutet Zerrüttung eines ganzen Volkes. Wenn Gott in Seiner Gnade einen Menschen für dieses Erdenleben für die Ewigkeit rettet, dann hat er Friedens- und Heilsgedanken für dessen ganze Familie. Deshalb ist es auch von so hoher Bedeutung, daß der von Gott Begnadigte in seiner nächsten Umgebung, besonders seinen Angehörigen gegenüber, ein tägliches, lebendiges Tatzeugnis von dem ihm geschenkten Heil sei. Gott Selbst sagt ihm zu, daß seine Angehörigen für den Glauben an Jesus Christus, den großen Retter, gewonnen werden sollen: „Vertraue dich dem Herrn Jesus Christus an, so wirst du gerettet, du und deine Familie!“ [Lies Apg. 16,22-34; vgl. Jos. 6,15-17.25.]

Apostelgeschichte 16,22-34 -- 22 Und das Volk ward erregt wider sie; und die Hauptleute ließen ihnen die Kleider abreißen und hießen sie stäupen. 23 Und da sie sie wohl gestäupt hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, daß er sie wohl verwahrte. 24 Der, da er solches Gebot empfangen hatte, warf sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Stock. 25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen. 26 Schnell aber ward ein großes Erdbeben, also daß sich bewegten die Grundfesten des Gefängnisses. Und von Stund an wurden alle Türen aufgetan und aller Bande los. 27 Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinte die Gefangenen wären entflohen. 28 Paulus rief aber laut und sprach: Tu dir nichts Übles; denn wir sind alle hier! 29 Er forderte aber ein Licht und sprang hinein und ward zitternd und fiel Paulus und Silas zu den Füßen 30 und führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich selig werde? 31 Sie sprachen: Glaube an den HERRN Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig! 32 Und sie sagten ihm das Wort des HERRN und allen, die in seinem Hause waren. 33 Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsobald. 34 Und führte sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, daß er an Gott gläubig geworden war./ Josua 6,15-17.25 -- 15 Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, daß sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen. 16 Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. 17 Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HERRN verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten. … 25 Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag, darum daß sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho.

Diese kostbare Zusage des Herrn macht dem Geretteten Mut, fortan dem herrlichen Erlöser treu und gehorsam zu bleiben, in Demut und Liebe zu wandeln, und im Glauben die Erhörung seines Flehens für seine Angehörigen zu erwarten. Wie erfreuend ist es auch heute, wenn eine ganze Familie das tiefgreifende Wirken Gottes bis ins innerste Herz und Leben erfährt und den neuen Weg dem heiligen Sohn Gottes nach einschlägt! [Lies Jos. 24,14.15; vgl. 1. Kor. 16,15.16.]

Josua 24,14.15 -- 14 So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und laßt fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN. 15 Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. / 1. Könige 16,15.16 -- 15 Im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda's, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Und das Volk lag vor Gibbethon der Philister. 16 Da aber das Volk im Lager hörte sagen, daß Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte das ganze Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager.

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Zuletzt geändert am 19.12.2013 10:23 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)