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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose – 145 (Adam nennt seine Frau Eva und Gott macht ihnen Röcke aus Fellen)
Diese BLZ Andacht: -- Im Original -- ERWEITERT

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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

13. Adam nennt seine Frau Eva und Gott der HERR macht ihnen Röcke aus Fellen (1. Mose 3,20.21)


1. MOSE 3,20

20 Und Adam hieß sein Weib Eva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.

HEBRÄER 10,35-39

35 Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. 36 Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget. 37 Denn "noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen. 38 Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben." 39 Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.

JESAJA 62,6

6 O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HERRN gedenken sollen, auf daß bei euch kein Schweigen sei

Monika, die Mutter des großen Kirchenvaters Augustin, war auch eine „Mutter der Lebendigen“. Sie ließ nicht nach im Flehen und Ringen für ihren Sohn, bis er den Sohn Gottes gefunden hatte. Augustin sprach später mit größter Dankbarkeit von seiner geliebten Mutter: „Sie hat mich zweimal in Schmerzen geboren – einmal fürs irdische Leben, das zweite Mal für Christus und das himmlische Leben!“ O ihr Frauen, denen Gott die Ehre zuteil werden lässt, Mütter zu sein: Sucht auch wirkliche Mütter der „Lebendigen“ zu sein, indem ihr selbst all euer Heil und eure Segnung in Jesus Christus findet und somit eure Kinder wirklich für Gott erziehen könnt! Wenn ihr noch so viele Kinder habt und dieselben sind alle frisch und gesund, kommen aber nicht in lebendige Verbindung mit dem Herrn Jesus, sondern geraten auf die Wege der Welt und der Sünde, so seid ihr doch keine Mütter der Lebendigen, sondern der Toten! – Wie wertvoll und kraftvoll sind doch die Glaubensgebete edler, gottesfürchtiger Mütter, die einen heiligen Wandel führen und ihren Kindern mit Liebe, Festigkeit und herzlichem Verstehen das Elternhaus lieb und die Heimat schön machen „die Sonne der Familie sind.“ Welch wunderbarer Gebetserhörer ist doch unser herrlicher Herr! [Lies 1. Kön. 17,17-24; Psalm 66,19.20; Matth. 21,22; Psalm 5,1-3; Mark. 11,24.]

1. Könige 17,17-24 -- 17 Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb. 18 Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir hereingekommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde. 19 Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte, und legte ihn auf sein Bett 20 und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, daß du ihren Sohn tötetest? 21 Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, laß die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen! 22 Und der HERR erhörte die Stimme Elia's; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig. 23 Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt! 24 Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und des HERRN Wort in deinem Munde ist Wahrheit. / Psalm 66,19.20 -- 9 aber Gott hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen. 20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. / Matthäus 21,22 -- 22 Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen. / Psalm 5,2-4 -- 2 HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede! 3 Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten. 4 HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken. / Markus 11,24 -- 24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr's empfangen werdet, so wird's euch werden.

Wir wollen unsere Kinder nicht mit Geistlichem überfüttern, so daß sie etwa eine Abneigung gegen unsere Art der Frömmigkeit bekommen. Vielmehr will unser Herr und Heiland uns eine gesunde, fröhliche Art des Vertrauens und des Gottgeweihtseins ins Herz geben, so daß wir mehr durch unsere verborgene Herzensfrömmigkeit als durch viele Worte wirken und die rechte Fröhlichkeit und Harmlosigkeit in der Familie walten lassen! – Werdet auch nicht mutlos und ungeduldig, wenn ihr erst heiß und lange ringen müsst im Gebet, ehe eure höchsten Wünsche für die Kinder erhört werden! Mit großem Glauben und freudiger Zuversicht dürfen wir ja auf unseren herrlichen Gott bauen und mit der Erfüllung Seiner Verheißungen rechnen! [Lies Hebr. 11,6; vgl. Ruth 2,12; Psalm 58,11a; Matth. 5,12a.]

Hebräer 11,6 -- 11 Durch den Glauben empfing auch Sara Kraft, daß sie schwanger ward und gebar über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheißen hatte. / Ruth 2,12 -- 2 Der HERR vergelte dir deine Tat, und dein Lohn müsse vollkommen sein bei dem HERRN, dem Gott Israels, zu welchem du gekommen bist, daß du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest. / Psalm 58,12 -- 12 daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden. / Matthäus 5,12 -- 12 Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

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Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:30 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)