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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose – 132 (Gott verurteilt die Schlange)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

10. Gott der HERR verurteilt die Schlange (1. Mose 3,14.15)


1. MOSE 3,15

15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

1. JOHANNES 3,7-10

7 Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. 8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. 10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.

1. JOHANNES 2,15-17

15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 16 Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

Gott spricht zu der Schlange: „Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen!“ Diese Feindschaft soll sich also fortsetzen. Ja, das Schlangengeschlecht und das wahre Menschengeschlecht sollen allezeit Feinde bleiben und sind es geblieben bis auf den heutigen Tag! Der Apostel Johannes schreibt: „Hieran erkennt man klar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: jeder, der nicht praktische Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott geboren und ebenso derjenige, der seinen Mitgläubigen nicht liebt! – Geliebte Kinder, laßt euch von niemand irreführen: wer das tut, was vor Gott recht ist, der ist wirklich gerecht, wie Gott gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel, denn der Teufel hat vom Anfang an gesündigt. Hierzu ist der Sohn Gottes erschienen, daß Er die Werke des Teufels zerstöre. – Keiner, der aus Gott geboren ist, begeht Sünde, denn der Lebenskeim aus Gott bleibt in ihm. Ja, er kann nicht sündigen, denn er ist aus Gott geboren!“ Das ist der neue Mensch! – Gottlose, die Bibel hassende Menschen, mögen die wahren Gotteskinder nicht und reden übel von ihnen. Sie gehen ihnen aus dem Wege. Ja, die wahren Gotteskinder sind ihnen geradezu ein Dorn im Auge! Andererseits aber lieben die geheiligten Gotteskinder den Verkehr mit den Gottlosen nicht. Sie hassen sie zwar durchaus nicht, vielmehr lieben sie dieselben und möchten sie von Herzen gerettet wissen; sie bemühen sich auch darum. Doch das Wesen und das Unrecht gottwidriger Menschen hassen sie und können keine Freundschaft und Gemeinschaft mit ihnen halten. Ja, Gottes Wort erklärt geradezu, daß die, die sich mit den Gottlosen befreunden und eins machen, sich selbst als Widersacher Gottes erweísen. Es wird uns zugerufen: „Wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft bedeutet gegen Gott?“ [Lies 2. Kor. 6,17 bis 7,1; vgl. Jes. 52,11; Offb. 18,4; Sprüche 5,1-14.]

2. Korinther 6,17 - 7,1 -- 17 Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HERR, und rührt kein Unreines an, so will ich euch annehmen 18 und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige HERR." 7,1 Dieweil wir nun solche Verheißungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes. / Jesaja 52,11 -- 11 Weicht, weicht, zieht aus von dannen und rührt kein Unreines an; geht aus von ihr, reinigt euch, die ihr des HERRN Geräte tragt! / Offenbarung 18,4 -- 4 Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen! / Sprüche 5,1-14 -- 1 Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre, 2 daß du bewahrest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu halten. 3 Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl, 4 aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab. 6 Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht. 7 So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes. 8 Laß deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses, 9 daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen; 10 daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus, 11 und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast, 12 und sprechen: "Ach, wie habe ich die Zucht gehaßt und wie hat mein Herz die Strafe verschmäht! 13 wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten! 14 Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk."

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:26 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)