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1. Thessalonicher

Startseite -- Bücher AT -- 1. Mose -- 089 (Das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen)
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DAS ERSTE BUCH MOSE (Genesis)
B. ADAM und seine Nachkommen (1. Mose 2,4b - 5,32)

5. Adam im Garten Eden und das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen (1. Mose 2,15-17)


JUDAS 20.21

20 Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben durch den heiligen Geist und betet, 21 und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben.

1. JOHANNES 5,18

18 Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.

Wie Gott im Anfang für die Menschen das wundervolle Paradies schuf, so hat Er auch jetzt im Herzen des Wiedergeborenen ein Neues geschaffen, einen Paradieses-Garten, in welchem allerlei Kostbare Blumen und Früchte - lauter Lieblichkeiten und Kostbarkeiten - wachsen, blühen und Frucht bringen zur Ehre Gottes. Wir haben jedoch gleich Adam dabei auch den Auftrag bekommen, unseren Herzens-Garten zum Preise Gottes zu bebauen und zu bewahren. Der Herr spricht: „In ein gutes Land und an viele Wasser habe Ich dich gepflanzt, damit du Zweige treibst und Frucht trägst und zu einem herrlichen Weinstock werdest. Nun spricht der Herr: Wirst du gedeihen?“ - Als Gläubige, als Menschen Gottes, haben wir also mit dem neuen Leben zugleich eine hohe Aufgabe und Verantwortung empfangen: wir dürfen und sollen das von Oben her geschenkte himmlische Leben pflegen und vorwärts bringen. Geliebte Brüder und Schwestern, baut euer inneres Leben auf euren allerheiligsten Glauben auf. Betend in der Kraft und Inbrunst des Heiligen Geistes erhaltet euch im Bewusstsein der großen Liebe, mit der ihr von Gott geliebt seid! Zugleich dürft ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwarten der uns durch Seine persönliche Wiederkehr zum ewigen Leben heimholden wird.“ Von den ersten Christengemeinden Palästinas hören wir: „So hatten denn die Versammlungen der Kinder Gottes durch ganz Judäa, Galiläa und Samaria hin Frieden. Sie wurden erbaut und führten ihr Leben in tiefer Ehrfurcht vor dem Herrn und wuchsen an Zahl durch den Trost des Heiligen Geistes.“ (Apg. 9,31; vgl. Röm. 15,1.2; Eph. 4,10-16; Jes. 58,11.12.)

Apostelgeschichte 9,31 -- 31 So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes. / Römer 15,1.2 -- 1 Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht gefallen an uns selber haben. 2 Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung. / Epheser 4,10-16 -- 10 Der hinuntergefahren ist, das ist derselbe, der aufgefahren ist über alle Himmel, auf daß er alles erfüllte. 11 Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, 12 daß die Heiligen zugerichtet werden zum Werk des Dienstes, dadurch der Leib Christi erbaut werde, 13 bis daß wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi, 14 auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns bewegen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen und Täuscherei, womit sie uns erschleichen, uns zu verführen. 15 Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus, 16 von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und macht, daß der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe. / Jesaja 58,11.12 -- 11 und der HERR wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlt; 12 und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, daß man da wohnen möge.

In welcher Weise sollen wir nun unser neues Leben pflegen? Ist uns dazu nicht vor allem ein fleißiges Lesen, Bedenken und Befolgen des heiligen Wortes Gottes anbefohlen - es täglich auf unser Herz und Gewissen wie auf unser Betragen kräftig einwirken zu lassen? (Lies aufmerksam Hebr. 4,12-16; Sprüche 8,32-36)

Hebräer 4,12-16 -- 12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. 13 Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir. 14 Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis. 15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde. 16 Darum laßt uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird. / Sprüche 8,32-36 -- 32 So gehorchet mir nun, meine Kinder. Wohl denen, die meine Wege halten! 33 Höret die Zucht und werdet weise und lasset sie nicht fahren. 34 Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür. 35 Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN erlangen. 36 Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

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Zuletzt geändert am 19.09.2013 10:12 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)