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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1953 -- 14. August 1953
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JAHRGANG 1953
August 1953

Freitag, 14. August 1953


1. Mose 41,56.57; Johannes 6,35-51

Die ganze Welt ist ja voll hungernder Menschen. Wenn man auf der Straße oder in den Häusern ihnen begegnet, so sieht man es ihnen von weitem an: „Euch fehlt Jesus!“ – Und dieser sterbenden Welt bietet Jesus in Seiner großen Liebe Sich Selbst an. Er spricht: „Ich bin für euch das Brot des Lebens! Wer zu Mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an Mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten!“ – „Gehet zu Jesus! Wendet euch zu Ihm! Und was Er euch sagt, das tut!“ In diesem kurzen Wort ist den Menschen ganz klar der Weg zum Heil gewiesen! Über Jesus öffnete sich – schon als Er hier auf Erden war – der Himmel, und der Vater sprach: „Dieser ist Mein geliebter Sohn, an welchem Ich Wohlgefallen gefunden habe; hört auf Ihn!“ [Vgl. auch Joh. 2,1-11.] Joseph ließ nun überall die Kornhäuser öffnen, so daß das Volk sah, daß reichlich Brot vorhanden war. Jedermann konnte von den königlichen Vorräten sein bestimmtes Maß kaufen – der Reiche nicht mehr und der Arme nicht weniger! Joseph war ein gerechter und weiser Regent – ein wirklicher Vater des Volkes! – Und nicht nur ganz Ägypten kam zu Joseph – von allen Ländern kamen die Leute. Und jeder bekam etwas. Bei weiser Einteilung war das möglich; Ägypten konnte durch die siebenjährige Teuerung durchkommen! – Werden wir hier nicht daran erinnert, wie reich unser Herr Jesus ist für alle, die sich an Ihn wenden, und die sich von Ihm etwas sagen lassen?

Nimm, Er steht da mit geöffneten Händen!
Nimm aus der Fülle, die Jesus dir gibt.
Gnade um Gnade, Er will sie dir spenden,
Nicht weil du’s wert bist, nein, weil Er dich liebt!

Ja, auch heute gilt es uns: „Mein Gott wird euch nach Seinem Gnadenreichtum alles, was ihr bedürft, durch Jesus in herrlicher Fülle schenken!“ – Das Allernotwendigste und Allerkostbarste, das Gott uns in Jesus schenkt, ist Rettung und Heil für unsere Seele. Darum sagt Er: „Ich bin gekommen, daß ihr das Leben habt – Leben in Überfluß!“ (Lies Röm. 5,12–21.)

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