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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1952 -- 4. Dezember 1952
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JAHRGANG 1952
Dezember 1952

Donnerstag, 4. Dezember 1952


1. Mose 32,24-26; Lukas 9,23-25; 14,27-33

Ach wie manche, die sich gläubig nennen, üben ihren Angehörigen gegenüber solch falsche Nachsicht. Wenn sie auch wirklich dem Herrn dienen wollen, so dulden sie doch in ihrem Hause einen feinen Götzendienst, Weltdienst, Hoffart und weltliche Kleidung, sie lieben Tanz, Theater und dergleichen, Es heißt bei ihnen wohl: „Ich will dem Herrn dienen!“ Aber sie üben keinen starken und gesegneten Einfluß auf die Ihrigen aus, und sie sprechen nicht: „Ich und mein Haus - wir wollen dem Herrn dienen.“ Ist dies etwa etwas anderes, als was Jakob getan hat? Die Stunde wird kommen, da Gott auch uns entgegentreten muß und mit uns ringen wird, um uns zu demütigen, wenn wir solche Dinge nicht abgelegt haben. Der Herr kann wohl viel Geduld mit-uns haben - 20 Jahre lang und noch länger! Aber Er kann uns nicht in der Sünde belassen. Liegt Ihm doch alles daran, daß wir das herrliche uns gesteckte Ziel wirklich erreichen! [Lies 1. Kor. 3,11-15; 2. Kor. 5,9.10.] Man spricht häufig von einer zweiten, gründlicheren Hingabe an den Herrn, die man im Verlauf des Christenlebens vollziehen muß. - Wahrlich, es ist so nötig, daß man einmal erkennt, welch armes, schwaches und wertloses Geschöpf man ist. Bist du schon am Jabbok gewesen mit deinem Gott? Dann wirst du dich von all deinen verkehrten Ansichten und Meinungen gelöst haben. Der Herr will dich so gern heute mit Sich Selbst in eine ganz neue, innige Lebensverbindung bringen, so daß du auf einer völlig neuen. Stufe Ihm dienen kannst. Und gar manches, was du bisher noch im Fleische ansahst oder tatest, Wirst du nun in der Kraft des Heiligen Geistes ganz anders machen und in Seinem Licht erkennen und tun! Es ist doch ein gewaltiger Unterschied zwischen Kindern Gottes, die sich noch in so viel Verkehrtem bewegen und denen, die sich durch den Heiligen Geist wirklich gelöst und getrennt haben von allem Menschlichen und Fleischlichen und sich umgestalten lassen zu einem gänzlich neuen Leben! (Lies 1. Kor. 3,1-3; Röm. 8,5-14.)

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