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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1952 -- 14. August 1952
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JAHRGANG 1952
August 1952

Donnerstag, 14. August 1952


1.Mose 26,23-25; Psalm 27,1-5

Müde vom Streit mit den Philistern hatte Isaak schließlich auch den Brunnen von Rechoboth und die Umgebung von Gerar verlassen Den Fußtapfen seines Vaters Abraham folgend, zog er fort nach Nordosten, nach Beerseba. Hier, wo Abraham so lange geweilt hatte [1. Mose 21,33.34.], erneuerte ihm der Herr in einer nächtlichen Offenbarung die gegebenen Verheißungen. Er spricht zu Isaak: „Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir und werde dich segnen!“ Diese freundliche Herablassung des Herrn zu Seinem schwachen, bedrängten Knecht ermutigte ihn sehr. Der Herr Selbst trat ihm ja nahe und erfreute seine Seele! [Vgl. 1. Mose 28,10-16; Jes. 41,10.13.14.] Ja, hier in Beerseba konnte der Herr Sich wieder voll und ganz Seinem Knecht offenbaren, was in Gerar nicht möglich war! Um Gottes Gegenwart wirklich genießen zu können, müssen wir mit unserem ganzen Herzen und mit unserem ganzen Verhalten da sein, wo Er Sein Wohlgefallen an uns haben kann. Wir werden hier erinnert an das Wort: „Christus, euer herrlicher Herr, will ja in eurem Herzen stets Seine Gegenwart offenbaren und in euch bleiben, wenn ihr Ihm vertraut. In der wunderbaren Liebe, mit der Gott euch liebt, sollt ihr eingewurzelt sein und könnt festgegründet dastehen!“ [Eph. 3,17.] Ob wohl du, lieber Leser, gerade jetzt in der inneren Verfassung bist, in welcher Christus, dein himmlischer Herr, Sich dir in neuer Weise offenbaren kann? Es bedarf stets weiteren, ernsten Überwindens und Vorwärtsgehens von unserer Seite, wenn wir tatsächlich den Weg fortschreitender Erkenntnis und Gnade, in naher Gemeinschaft mit dem Herrn, bis zum herrlichen Ziel innehalten wollen. (Lies Joh. 15,4-7; KoI. 2,6.7.)

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