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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1952 -- 25. Januar 1952
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JAHRGANG 1952
Januar 1952

Freitag, 25. Januar 1952


1. Mose 24, 61; Kolosser 1,19-23

Wirklich, Rebekka bestieg nun das Kamel, begleitet von ihrer alten, treuen Magd Debora - beschützt und geleitet von Elieser, dem treuen Knecht Abrahams. Die bevorstehende Reise war lang und beschwerlich, doch der Mut des jungen Mädchens wurde während der langen Reise immer wieder gestärkt, weil Elieser ihr unendlich viel von Isaak, sowie von dem Reichtum des Hauses Abrahams und der neuen Heimat zu sagen wußte. Ja, Elieser benutzte die Gelegenheit, ihr den künftigen Gatten immer lieber und begehrenswerter zu machen, und Rebekkas Herz liebte ihn bereits und sehnte sich immer mehr, zu ihm zu kommen und sein eigen zu werden! - So schreibt auch uns der Apostel Petrus: „Obgleich ihr euren Herrn Jesus noch nie mit euren leiblichen Augen geschaut habt, gilt Ihm doch eure ganze Liebe, und ihr habt Ihm euer volles Vertrauen geschenkt, wiewohl ihr Ihn noch nicht persönlich vor Augen habt. Mit welch unaussprechlicher, herrlicher Freude werdet ihr aber jubeln, wenn ihr Ihn seht und damit das Ziel eures Glaubens, das ewige Insicherheit-Gebrachtsein eurer Seele erreicht haben werdet!“ (Lies 1. Petr. 2,1-7) Wie der treue Elieser Rebekka immer wieder Neues von Isaak erzählte, so laßt auch uns den Seelen, die erst kürzlich den Glaubensweg betreten haben, die Gnade und Herrlichkeit unseres großen Heilandes immer vollkommener kundtun; damit sie ja nicht beim Anfang stehen bleiben, sondern eifrig vorwärtsstreben auf dem Weg des Lebens, bis sie bei ihrem Herrn und Bräutigam anlangen. Wir lesen in Hebr. 6,1: „Wir wollen die Anfangsunterweisungen des Christentums, das ABC unseres Glaubenslebens, nunmehr beiseite lassen und der Reife, der vollen Reife zustreben; denn große Seligkeit wartet unserer bei unserem Herrn!“ [Lies Hebr. 6,1-3; Eph. 4,11-15.]

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