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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1951
Juli 1951

Donnerstag, 12. Juli 1951


Johannes 8,56; Galater 3,16

Eine weite, glückselige Aussicht tat sich Abraham über dem kleinen Isaak auf. Im Geiste schaute er schon Ihn, Jesus, der der Gegenstand und Ausführer all der herrlichen Verheißungen Gottes sein sollte. Ja, er schaute den Tag Jesu Christi, der zweitausend Jahre später mit seinen beseligenden Strahlen der Menschheit aufleuchtete. [Lies Luk. 2,1-11; vgl. Luk. 1,54.55.] Er schaute ferner den heute noch zukünftigen großen Tag Christi, da auch die ganze Schöpfung frei werden wird von dem Dienst der Vergänglichkeit und die Herrlichkeit der Kinder Gottes anbrechen wird. „Bis jetzt allerdings seufzt die Schöpfung noch und harrt mit Schmerzen eine Neugeburt entgegen. Ja, die ganze Schöpfung – sie wartet dringlich und voll Verlangen auf das Offenbarwerden der Kinder Gottes in ihrer Herrlichkeit! Nicht allein aber die Schöpfung – auch wir selbst, die wir die Erstlingsgaben des Heiligen Geistes bereits besitzen und die Fülle der himmlischen Segnungen erwarten, auch wir seufzen innerlich. Sehnsuchtsvoll warten wir darauf, in unsere vollen Kindesrechte eingesetzt zu werden und damit auch für unseren Leib die endgültige Befreiung und Umgestaltung zu erlangen! [Lies Röm. 8,18-24; Jes. 35,1-10; Jes. 41,16b-20.] Abraham schaute weiter in den neuen Himmel und die neue Erde, in welcher Gerechtigkeit wohnt. Der Prophet Jesaja schreibt: „Der Herr spricht: Siehe ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und der früheren wird man nicht mehr gedenken. So freuet euch und frohlocket für und für über das, was Ich schaffe!“ [Lies 2. Petr. 3,13; Offb. 21,1-5.]

Schau Jerusalem im Himmel, wo die Straßen sind von Gold –
Wo die Perlentore leuchten in dem Lichtglanz her und hold!
Wo ei Strom lebend’gen Wassers aus dem Throne Gottes quillt:
Wo kein Tod, kein Leid mehr sein wird – ewig ist das Herz gestillt.

www.WoL-BLZ.net

Zuletzt geändert am 26.02.2014 13:05 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)