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JAHRGANG 1950
Oktober 1950

Dienstag, 24. Oktober 1950


1. Mose 17,10-14; Römer 2,28.29

Gott hat Abraham nicht nur herrliche Verheißungen und Segnungen gegeben, sondern legt ihm auch für sich und seine Nachkommen eine heilige Verpflichtung auf. Sie sollen ihre Bereitwilligkeit, Gottes Bund zu halten, an den Tag legen dadurch, daß sie ein äußeres Zeichen an ihrem Leib tragen - das Zeichen der Beschneidung! Die Beschneidung bedeutet für den Israeliten die Aufnahme in die Volksgemeinschaft des Alten Bundes. Dieses Beschneidungszeichen war eine Anerkennung der Gerechtigkeit und des göttlichen Wohlgefallens, das Abraham schon vorher für sich und seine Nachkommen durch seinen Glauben von Gott erlangt hatte. - Die Beschneidung deutet hin auf das Todesurteil Gottes über unseren alten sündigen Menschen. Dieser verdient nichts anderes als den Tod. [Lies Röm. 6,6-14; Kol. 2,9-11.] Nun ist unser Herr Jesus Christus gekommen und hat für alle, die sich Ihm anvertrauen, den furchtbaren Straftod am Kreuz statt unser erlitten! Wer also Christus huldigt und in Seine Nachfolge tritt, der darf sich auch der vollen Erlösung und Gerechtigkeit freuen, die Gott in Christus Jesus uns schenkt! Nun kommt alles darauf an, daß wir, die Erlösten, täglich praktisch beweisen, daß wir mit dem Sohn Gottes gestorben und auferstanden sind - daß wir in Ihm unsere Kraft und Freude, unseren Sieg und unser Leben haben und Gott preisen können durch unseren Alltag, durch unsere Gesinnung und unser Tun! Schon Mose rief dem geliebten Volke Gottes zu: „Beschneidet doch euer Herz und seid nicht halsstarrig!“ Und im Neuen Testament wird uns, den an Christus Gläubigen, zugerufen: „Wir sind die wahrhaft Beschnittenen, die wir in der Kraft des Geistes Gottes leben, die wir uns des Herrn Jesu rühmen und nicht auf eigene Vorzüge bauen!“ ([Phil. 3,3]; lies Phil. 3,3-9; KoI. 2,11-15.)

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