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1. Thessalonicher

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JAHRGANG 1949
Oktober 1949

Montag, 31. Oktober 1949


1. Mose 6,1.2; 2. Korinther 6,14 - 7,1

Die Vermengung dessen, was von Gott, mit dem, was vom Menschen und von der Welt ist, bedeutet eine besondere Form der Verführung für uns Gläubige und einen leider nur zu wirksamen Kunstgriff Satans. Gottes Grundsatz für Sein Volk ist: Trennung von allem Bösen. Diesen Grundsatz können wir niemals ohne innersten Schaden für Gottes Sache verletzen. Wie gefahrvoll und schädigend eine Verbindung zwischen Gotteskindern und Weltkindern wirkt, das sieht man an dem Beispiel Salomos. Dieser weiseste unter den Königen wurde durch seine ausländischen Frauen verleitet, von dem lebendigen Gott abzufallen und heidnischen Göttern zu opfern. Deshalb wurde der Herr zornig über Salomo und entzog ihm Seine Segnungen. [Lies 1. Kön. 11,1-13; vgl. 1. Kön. 16,29-33.] in ähnlicher Weise wurden schon in jener alten Zeit, bei der wir hier stehen, was noch übrig war von den Söhnen der Heiligen in das Verderben der Welt hineingerissen. Sie durchbrachen die von Gott gesetzten Schranken, wurden Gott ungehorsam und rissen sich los von dem Schutz der göttlichen Ordnung. – Es ist ja ein ganz ungöttlicher, von Gott verbotener Weg, wenn Gläubige mit Ungläubigen, Wiedergeborene mit fleischlich gesinnten Menschen Verbindungen eingehen und gar Ehen schließen. Kinder Gottes und Kinder der Welt passen so wenig zusammen wie Tag und Nacht – wie Christus und Belial! Ein alter Ausleger sagt: Man kann den ernsten Willen haben, eine wahrhaft christliche Ehe zu schließen. Doch wenn man nicht achtsam ist, fällt man gerade hier in eine tiefe Grube! Der Mensch, den man erwählt, kann einen sehr christlichen Schein annehmen und auch gläubig sprechen, bis er sein Ziel erreicht hat. Dann aber wirft er die christliche Maske ab und zeigt sich in seiner wahren Gestalt. Du aber bist gefangen und in ein tiefes Lebensunglück für immer geraten! [Lies 1. Kor. 15,33.34; Spr. 22,24.25.]

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Zuletzt geändert am 19.08.2013 10:39 Uhr | powered by PmWiki (pmwiki-2.3.3)