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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1949 -- 11. August
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JAHRGANG 1949
August 1949

Donnerstag, 11. August 1949


Hebräer 11,4; 10,14-22

Der lebendige Glaube an das, was Gott seinen Eltern nach dem Sündenfall geoffenbart und auch ihn nun gelehrt hatte, war es also, der Abel dazu führte, ein Lamm zu schlachten und es Gott darzubringen. Und Gott gab ihm daraufhin klar und unmissverständlich zu erkennen, wie wohlgefällig Ihm gerade dieses Opfer war, wie wohlgefällig und angenehm er selbst, der bisher sündige, schuldige Abel durch dieses Opfer nun vor Ihm, dem Heiligen, dastand! Ja, Gott blickte voll Gnade und Anerkennung auf Abel und sein Opfer – Es mag sein, dass Abel die Annahme seines Opfers darin erblickte, dass Feuer vom Himmel fiel und das Lamm verzehrte. In solcher Weise hat der Herr später manchmal Seine Anerkennung und Annahme eines Opfers bestätigt. (Vgl. 3. Mose 9,22-24; 1. Kön. 18,36-40; 2. Chron. 7,1-3.) Wir hören: „Jehova blickte gnädig auf Abel und seine Opfergabe; jedoch auf Kain und seine Darbringung blickte Er nicht!“ Ist dieser ganze Vorgang nicht ein klarer und herrlicher Hinweis auf die kostbare Annahme und Rechtfertigung eines schuldigen, aber bußfertig glaubenden Sünders, der auf Grund des Opfertodes Christi dem Höchsten naht? - Die Bibel sagt uns, dass jeder Mensch, der betrübt über die eigene Schuld und Sünde, sein Vertrauen allein auf den Sohn Gottes und auf Sein Blut setzt, alsbald begnadigt, und angenehm bei Gott gemacht wird! Die Schrift erklärt: „In Ihm, dem Sohn Gottes, haben wir die Erlösung und sind befreit aus der Schuldhaft durch Sein heiliges Blut. Vergebung der Sünden ist uns geschenkt entsprechend dem Reichtum Seiner Gnade. Diese Gnade hat Gott gegen uns überströmen lassen und schenkt uns alle Weisheit und Einsicht! Auf solch erstaunliche Weise will Er bis in alle Ewigkeit den überwältigenden Reichtum Seiner Gnade vor dem ganzen Weltall kundtun. Diese Gütigkeit, mit der Er uns in Christus Jesus, unserem Heiland, entgegengekommen ist!“ ([Eph. 1,7-8]; lies Eph. 2,1-10; vgl. Sach. 9,11)

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