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1. Thessalonicher

Startseite -- Jahrgänge -- 1923 -- 26. September 1923
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JAHRGANG 1923
September 1923

Mittwoch, den 26. September 1923


4. Mose 15,27-29; Psalm 51

Für den einzelnen Israeliten stand derselbe Weg zur Vergebung und Zurechtbringung offen, wie für das ganze Volk. Wem der Herr Sünde aufdeckt, der darf Zuflucht nehmen zu der vergebenden, reinigenden Gnade! Der Quell ist offen, der Born fließt frei, aus welchem Reinigung strömt für Sünde und für Unreinigkeit! (Sach. 13,1.) „Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Glückselig der Mensch, dem der Herr die Ungerechtigkeit nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!“ Ja, wie wichtig auch dies letztere: Herr, mach mich um jeden Preis aufrichtig vor mir selbst und vor Dir! - V. 29: Immer wieder wird in diesem Kapitel das gleiche Gnadenrecht betont für den unter Israel ansässig gewordenen, der Beschneidung teilhaftigen Fremdling und den Israeliten. [Vgl. 2. Mos. 12,48.49; 3. Mos. 19,33.34.] Gottes Herz ist so weit - so voll Liebe. Er liebt alle Menschen und will, daß sie alle errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen! - Und wenn wir zu Gott gekommen sind durch Jesum Christum, dann heißt es: „Ihr alle seid Kinder Gottes durch den Glauben an Christum Jesum! Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu!“ Geheiligte Kinder Gottes stehen mit Gott über den Unterschieden der Nationalität, des Standes, der religiösen Benennung. Sie erkennen alle einander die gleichen Gnadenrechte in Christo Jesu zu. Gottes Volk ist übernational und Jesus hat für dies Erdenleben der Seinen schon gebetet, „daß sie alle eins seien, gleichwie Du, Vater, in Mir und Ich in Dir - daß sie in Uns eins seien, auf daß die Welt erkenne, daß Du Mich gesandt hast!“ [Lies Eph. 4,1-13!]

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